Seit zwei Jahrhunderten operiert die westliche Philosophie im Schatten von Hegel. Es ist ein sehr langer Schatten, und jede neue Philosophengeneration ersinnt seither neue Wege, um aus ihm herauszutreten. Während die einen dies mittels neuer theoretischer Konzepte versuchen, überziehen die anderen sein Denken schlicht mit Hohn und Spott. Slavoj Zizek unternimmt in seinem monumentalen Buch erst gar nicht den Versuch, aus diesem Schatten herauszutreten, macht es sich aber auch keineswegs darin bequem. Seine Devise lautet nicht: Zurück zu Hegel! Sondern: Wir müssen hegelianischer sein als der Meister selbst, um wie er die Brüche und Verwerfungen in der Realität verstehen und kritisieren zu können. In dieser hyperhegelianischen Manier und mit gewohnt pointierten Abschweifungen in (fast) alle Bereiche von Philosophie, Kunst und Leben rettet Zizek Hegels radikal emanzipatorisches Projekt für unsere Zeit.
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Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Als großen Porno über das Denken, als actionmäßige Verfolgungsjagd nach Hegel und seiner Philosophie und Buch über alles bezeichnet Andreas Rosenfelder vielsagend nichtssagend Slavoj Žižeks neues, imerhin 1408 Seiten dickes Werk. Das Buch ist der Hammer, meint Rosenfelder, und illustriert die Philosophie des deutschen Idealismus schon durch seine schiere Größe. Innen drin aber geht's wirklich ums Ganze, Hegel, Heidegger, Kleist, die Liebe, den Papst etc. Vor allem aber begegnet sich das Denken selbst beim Lesen, wie Rosenfelder versichert, auch wenn er selbstredend nicht alle Seiten durchgelesen hat (was für eine irre Idee!). Dass der Autor hier als triebgesteuerter Hegelianer auftritt, lässt den Rezensenten Žižeks Sprunghaftigkeit übrigens endlich besser begreifen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.02.2015Ganz ohne ein System wird Denken unbequem
Schwerer Hegelverstoß: Slavoj Zizek will den Weg nachzeichnen, mit dem man von der Philosophie des deutschen Idealismus in die Gegenwart und die Kritik an ihr kommt - auf Schlangenlinien.
Das Internet hat keine Chance gegen Slavoj Zizek. Es wird vor diesem Mann kapitulieren müssen, denn in seinen Schriften steht mehr Falsches, Richtiges, Verrücktes und Zerdrücktes, als in alle verteilten und verknüpften Datenbanken des Planeten passt. Was der Mann zur Sache sagen will und was seine Sache überhaupt ist, bleibt vielfach dunkel. Inhaltliche Zustimmung oder Ablehnung, zu denen man sich außerstande sieht, enthält man ihm daher vor und reagiert stattdessen mit Sympathie oder Abneigung auf die Person Zizek. Das ist dem Kerl gerade recht; er macht es sich sofort zu eigen und eröffnet etwa seinen neuen Tausendseiter mit einer gerafften Selbstdarstellung. Von einem besonderen Typus der Dummheit ist da die Rede, bei dem ein "(gelegentlich) hyperintelligentes Subjekt" irgendetwas plötzlich nicht rafft, konkretes Beispiel: "Als ich beispielsweise zum erstenmal in New York war ..." und so weiter.
Was für ein Lauser; er stellt sich doch tatsächlich als "(gelegentlich) hyperintelligentes Subjekt" vor - und das nach einer kecken Widmung für zwei alte Weggefährten, die er beiläufig wissen lässt: "denn die Partei hat immer recht". Die Partei, so lautet die Pointe des gewaltigen Textbrockens "Weniger als nichts. Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus", ist der Ort, auf den sich das philosophische Erbe von Marx und Engels hat zurückziehen müssen, als die theoretische Luft im Abstrakten zu dünn geworden war. Der Junghegelianismus, die leichte Kräuselbewegung auf der Hirnweltkarte, aus der Marx stammt, hatte die begrifflich dichte und dicke Atmosphäre des deutschen Idealismus mit zu vielen Welt-Teilchen beschossen - gegen das Nichts, auf dem Hegel gebaut hatte, setzte sie ein Etwas, zum Beispiel die Kritik am Bestehenden. Marx und Engels dagegen reagierten auf das Nichts in Hegels Fundament laut Zizek mit noch mehr Nichts, das heißt mit neuen, im emphatischen Sinn grundlosen und ebendeshalb wirkungsvollen Begriffsverschiebungen. Deren historische Entäußerung war dann die Arbeiterbewegung, "die Partei". Zwischenfrage: Wie bitte? Marx soll den Vorteil gegen Hegel gehabt haben, dass er noch tiefer in den Abgrund gesehen hat? Sehen wir zu, wie Zizek das herleitet. Auf Seite 349 erfahren wir: "Dass Marx Hegel braucht, um die Logik des Kapitals zu formulieren (der entscheidende Durchbruch in Marx' Werk erfolgte Mitte der 1850er Jahre, als er nach der gescheiterten Revolution von 1848 die Lektüre von Hegels ,Logik' wiederaufnahm), bedeutet ja: Was Hegel nicht erkennen konnte, war nicht irgendeine nachhegelianische Wirklichkeit, sondern vielmehr der eigentlich hegelianische Aspekt der kapitalistischen Wirtschaft. In diesem Punkt war Hegel paradoxerweise nicht idealistisch genug, denn was er nicht sah, war der durchweg spekulative Inhalt der kapitalistischen Wirtschaft, die Wirkungsweise des Finanzkapitals als eine rein virtuelle Idee, die ,reale Menschen' beeinflusst."
Auf Deutsch: Marx hat Hegel in der Ideenfrage nicht widersprochen, sondern ihn radikalisiert - Hegel glaubte, Ideen regierten die Welt, und Marx hat nach Zizek eben nicht dagegengehalten mit der Ansicht, es sei vielmehr die Welt der Praxis, welche die Ideen regiere, sondern Marx soll, enttäuscht vom Versuch, die Welt per Revolution zum Vernünftigen zu zwingen, herausgefunden haben, dass Ideen zwar tatsächlich die Welt regieren, nämlich die Finanzwelt, aber: falsche Ideen. Die Welt ist also tatsächlich eine gedachte, aber dieses Denken ist verrückt - darauf will Zizek aus zwei Gründen hinaus: erstens, weil damit sein Kerngeschäft als Psychoanalytiker der Lacan-Schule ins Blickfeld kommt, zweitens aber, weil er gegen die von ihm diagnostizierte Verrücktheit der Welt das probate Gegenmittel bereithält: Er ist einfach noch verrückter als sie.
An den besten, zugleich erhabensten wie lächerlichsten Stellen dieses zwischen Arbeit am Begriff und begriffslos freier Assoziation schlingernden Buches ist der Autor, oh Wunder der Dialektik, sogar verrückter als er selbst - etwa im Vollzug des genialen Einfalls, ab Seite 845, man könne die antipsychoanalytischen Thesen von Gilles Deleuze und Félix Guattari auch psychoanalytisch deuten, man müsse dazu nur jedes Mal, wenn sie von "Wunschmaschinen" redeten, das Wort "Trieb" einsetzen.
Der Witz der "Wunschmaschinen"-Begrifflichkeit war ja gerade der, dass die psychoanalytische Überzeugung, unsere biologisch verankerten Triebe würden sich in Symptomen, Träumen, Kunstwerken und sonstigen menschlichen Leistungen eine Bühne suchen, mit dem "anti-ödipalen" Wunschmaschinentopos von Deleuze und Guattari streng verneint werden sollte: Das Unbewusste ist ihnen eben keine Sprache, der Trieb will für sie nicht Symbole jonglieren, sondern er ist ein Fabrikmotor - er produziert, statt zu quasseln. Diese These nun einfach durch eine Wortersetzung umzukehren ist so erleuchtet, wie es eine katholische "Neudeutung" des Darwinismus wäre, die darin bestünde, immer dann, wenn Darwin von "natürlicher Auslese" spricht, das Wort "Schöpfung" einzusetzen. Klar kann man machen - aber was hat man dann vollbracht, abgesehen von der Zerstörung einer Idee qua "Deutung"?
Zizek äußert sich gern, am liebsten zu allem. Aber "alles" passt eben nicht zusammen, weil - darin zumindest waren sich Hegel, Marx, Engels und Lenin einig - sich die Welt in Widersprüchen abspielt, nicht nach dem Ergänzungsreihenprinzip "einen hab ich noch", nach dem man eben schreiben muss, wenn man kein System hat. Was soll man machen? Wir haben alle kein System. Der Letzte, der eins hatte, war wirklich Hegel, denn bei ihm halten die Vergleiche (und Assoziationen) noch den Unterscheidungen stand, die er anbietet. Er bezog die Legitimation, sich zu allem und jedem zu äußern, aus diesem Systemcharakter seines Denkens.
Als dieses System an der weiteren Entwicklung der Realiengeschichte (Preußen als Zu-sich-selbst-Kommen der Geschichte? Im Ernst?) wie der Geistesgeschichte zerbrach, war es aber nicht so, wie Zizek unterstellt, wenn er behauptet, Marx habe die Not des nicht mehr systemfähigen Idealismus durch dessen Erweiterung zur Analyse der spekulativen Beschaffenheit des Kapitalismus behoben. Es war ganz anders, nämlich so, wie der späte Engels selbstkritisch im Rückblick sagt: "Die Zensur nötigte von vornherein allen mehr oder minder missliebigen Elementen die möglichst abstrakte Ausdrucksweise auf; die deutsche philosophische Tradition, die gerade bei der vollständigen Auflösung der Hegel'schen Schule angekommen war, lieferte diesen Ausdruck."
Wo Zizek heute seine Sachen veröffentlicht, in den Luxuszonen der neuen Weltordnung, gibt es kaum Zensur. Nicht mal eine Selbstzensur. Er schreibt alles hin, wie's ihm einfällt. Man sieht, dass ihn das unruhig macht und nie befriedigt. Das ehrt ihn. Mehr nicht.
DIETMAR DATH
Slavoj Zizek: "Weniger als nichts". Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus.
Aus dem Englischen von Frank Born. Suhrkamp Verlag, Berlin 2014. 1408 S., geb., 49,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schwerer Hegelverstoß: Slavoj Zizek will den Weg nachzeichnen, mit dem man von der Philosophie des deutschen Idealismus in die Gegenwart und die Kritik an ihr kommt - auf Schlangenlinien.
Das Internet hat keine Chance gegen Slavoj Zizek. Es wird vor diesem Mann kapitulieren müssen, denn in seinen Schriften steht mehr Falsches, Richtiges, Verrücktes und Zerdrücktes, als in alle verteilten und verknüpften Datenbanken des Planeten passt. Was der Mann zur Sache sagen will und was seine Sache überhaupt ist, bleibt vielfach dunkel. Inhaltliche Zustimmung oder Ablehnung, zu denen man sich außerstande sieht, enthält man ihm daher vor und reagiert stattdessen mit Sympathie oder Abneigung auf die Person Zizek. Das ist dem Kerl gerade recht; er macht es sich sofort zu eigen und eröffnet etwa seinen neuen Tausendseiter mit einer gerafften Selbstdarstellung. Von einem besonderen Typus der Dummheit ist da die Rede, bei dem ein "(gelegentlich) hyperintelligentes Subjekt" irgendetwas plötzlich nicht rafft, konkretes Beispiel: "Als ich beispielsweise zum erstenmal in New York war ..." und so weiter.
Was für ein Lauser; er stellt sich doch tatsächlich als "(gelegentlich) hyperintelligentes Subjekt" vor - und das nach einer kecken Widmung für zwei alte Weggefährten, die er beiläufig wissen lässt: "denn die Partei hat immer recht". Die Partei, so lautet die Pointe des gewaltigen Textbrockens "Weniger als nichts. Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus", ist der Ort, auf den sich das philosophische Erbe von Marx und Engels hat zurückziehen müssen, als die theoretische Luft im Abstrakten zu dünn geworden war. Der Junghegelianismus, die leichte Kräuselbewegung auf der Hirnweltkarte, aus der Marx stammt, hatte die begrifflich dichte und dicke Atmosphäre des deutschen Idealismus mit zu vielen Welt-Teilchen beschossen - gegen das Nichts, auf dem Hegel gebaut hatte, setzte sie ein Etwas, zum Beispiel die Kritik am Bestehenden. Marx und Engels dagegen reagierten auf das Nichts in Hegels Fundament laut Zizek mit noch mehr Nichts, das heißt mit neuen, im emphatischen Sinn grundlosen und ebendeshalb wirkungsvollen Begriffsverschiebungen. Deren historische Entäußerung war dann die Arbeiterbewegung, "die Partei". Zwischenfrage: Wie bitte? Marx soll den Vorteil gegen Hegel gehabt haben, dass er noch tiefer in den Abgrund gesehen hat? Sehen wir zu, wie Zizek das herleitet. Auf Seite 349 erfahren wir: "Dass Marx Hegel braucht, um die Logik des Kapitals zu formulieren (der entscheidende Durchbruch in Marx' Werk erfolgte Mitte der 1850er Jahre, als er nach der gescheiterten Revolution von 1848 die Lektüre von Hegels ,Logik' wiederaufnahm), bedeutet ja: Was Hegel nicht erkennen konnte, war nicht irgendeine nachhegelianische Wirklichkeit, sondern vielmehr der eigentlich hegelianische Aspekt der kapitalistischen Wirtschaft. In diesem Punkt war Hegel paradoxerweise nicht idealistisch genug, denn was er nicht sah, war der durchweg spekulative Inhalt der kapitalistischen Wirtschaft, die Wirkungsweise des Finanzkapitals als eine rein virtuelle Idee, die ,reale Menschen' beeinflusst."
Auf Deutsch: Marx hat Hegel in der Ideenfrage nicht widersprochen, sondern ihn radikalisiert - Hegel glaubte, Ideen regierten die Welt, und Marx hat nach Zizek eben nicht dagegengehalten mit der Ansicht, es sei vielmehr die Welt der Praxis, welche die Ideen regiere, sondern Marx soll, enttäuscht vom Versuch, die Welt per Revolution zum Vernünftigen zu zwingen, herausgefunden haben, dass Ideen zwar tatsächlich die Welt regieren, nämlich die Finanzwelt, aber: falsche Ideen. Die Welt ist also tatsächlich eine gedachte, aber dieses Denken ist verrückt - darauf will Zizek aus zwei Gründen hinaus: erstens, weil damit sein Kerngeschäft als Psychoanalytiker der Lacan-Schule ins Blickfeld kommt, zweitens aber, weil er gegen die von ihm diagnostizierte Verrücktheit der Welt das probate Gegenmittel bereithält: Er ist einfach noch verrückter als sie.
An den besten, zugleich erhabensten wie lächerlichsten Stellen dieses zwischen Arbeit am Begriff und begriffslos freier Assoziation schlingernden Buches ist der Autor, oh Wunder der Dialektik, sogar verrückter als er selbst - etwa im Vollzug des genialen Einfalls, ab Seite 845, man könne die antipsychoanalytischen Thesen von Gilles Deleuze und Félix Guattari auch psychoanalytisch deuten, man müsse dazu nur jedes Mal, wenn sie von "Wunschmaschinen" redeten, das Wort "Trieb" einsetzen.
Der Witz der "Wunschmaschinen"-Begrifflichkeit war ja gerade der, dass die psychoanalytische Überzeugung, unsere biologisch verankerten Triebe würden sich in Symptomen, Träumen, Kunstwerken und sonstigen menschlichen Leistungen eine Bühne suchen, mit dem "anti-ödipalen" Wunschmaschinentopos von Deleuze und Guattari streng verneint werden sollte: Das Unbewusste ist ihnen eben keine Sprache, der Trieb will für sie nicht Symbole jonglieren, sondern er ist ein Fabrikmotor - er produziert, statt zu quasseln. Diese These nun einfach durch eine Wortersetzung umzukehren ist so erleuchtet, wie es eine katholische "Neudeutung" des Darwinismus wäre, die darin bestünde, immer dann, wenn Darwin von "natürlicher Auslese" spricht, das Wort "Schöpfung" einzusetzen. Klar kann man machen - aber was hat man dann vollbracht, abgesehen von der Zerstörung einer Idee qua "Deutung"?
Zizek äußert sich gern, am liebsten zu allem. Aber "alles" passt eben nicht zusammen, weil - darin zumindest waren sich Hegel, Marx, Engels und Lenin einig - sich die Welt in Widersprüchen abspielt, nicht nach dem Ergänzungsreihenprinzip "einen hab ich noch", nach dem man eben schreiben muss, wenn man kein System hat. Was soll man machen? Wir haben alle kein System. Der Letzte, der eins hatte, war wirklich Hegel, denn bei ihm halten die Vergleiche (und Assoziationen) noch den Unterscheidungen stand, die er anbietet. Er bezog die Legitimation, sich zu allem und jedem zu äußern, aus diesem Systemcharakter seines Denkens.
Als dieses System an der weiteren Entwicklung der Realiengeschichte (Preußen als Zu-sich-selbst-Kommen der Geschichte? Im Ernst?) wie der Geistesgeschichte zerbrach, war es aber nicht so, wie Zizek unterstellt, wenn er behauptet, Marx habe die Not des nicht mehr systemfähigen Idealismus durch dessen Erweiterung zur Analyse der spekulativen Beschaffenheit des Kapitalismus behoben. Es war ganz anders, nämlich so, wie der späte Engels selbstkritisch im Rückblick sagt: "Die Zensur nötigte von vornherein allen mehr oder minder missliebigen Elementen die möglichst abstrakte Ausdrucksweise auf; die deutsche philosophische Tradition, die gerade bei der vollständigen Auflösung der Hegel'schen Schule angekommen war, lieferte diesen Ausdruck."
Wo Zizek heute seine Sachen veröffentlicht, in den Luxuszonen der neuen Weltordnung, gibt es kaum Zensur. Nicht mal eine Selbstzensur. Er schreibt alles hin, wie's ihm einfällt. Man sieht, dass ihn das unruhig macht und nie befriedigt. Das ehrt ihn. Mehr nicht.
DIETMAR DATH
Slavoj Zizek: "Weniger als nichts". Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus.
Aus dem Englischen von Frank Born. Suhrkamp Verlag, Berlin 2014. 1408 S., geb., 49,95 [Euro].
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»Dies ist ein praktisches Buch, trotz seiner gewaltigen Länge. 1400 Seiten voller nützlicher Definitionen, Korrekturen, Kontextualisierungen, Rezepturen.« Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung 20150518