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Die Familie von Prinzessin Christine hat ein Problem: Die Finanzen ihres Vaters sind arg zerrüttet und er schuldet hohe Summen. Da naht die Rettung in Gestalt ihres Onkels, des Ministers Reichsfreiherr Detlev von Sorkum. Er weiß einen Ausweg. Allein – dazu müsste die Prinzessin seine Hoheit den Herzog von Langenbruch heiraten, der über den Onkel um ihre Hand anhält, den sie selbst aber noch nie auch nur gesehen hat. Prinzessin Christine ist empört. „Ich bin keine beliebige Ware, die man einfach erwirbt, weil man sie zu besitzen wünscht." Doch die geisterhafte Erscheinung einer…mehr

Produktbeschreibung
Die Familie von Prinzessin Christine hat ein Problem: Die Finanzen ihres Vaters sind arg zerrüttet und er schuldet hohe Summen. Da naht die Rettung in Gestalt ihres Onkels, des Ministers Reichsfreiherr Detlev von Sorkum. Er weiß einen Ausweg. Allein – dazu müsste die Prinzessin seine Hoheit den Herzog von Langenbruch heiraten, der über den Onkel um ihre Hand anhält, den sie selbst aber noch nie auch nur gesehen hat. Prinzessin Christine ist empört. „Ich bin keine beliebige Ware, die man einfach erwirbt, weil man sie zu besitzen wünscht." Doch die geisterhafte Erscheinung einer schwarzgekleideten Nonne, die Christine mit der seit alters eng mit dem Geschick der Familie verbundenen Klosterfrau Theresia und ihrer Prophezeiung vom künftigen Glück der Familie in Verbindung bringt, setzt bei Prinzessin Christine einen Prozess der Veränderung in Gang … Anny von Panhuys hat einen herrlich romantischen, geheimnisvollen Liebesroman aus der Welt des Adels geschrieben, der die Herzen der Leser von den ersten Seiten an fesselt!
Autorenporträt
Anny Freifrau von Panhuys (1879 ¿ nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön (¿Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt ¿ vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren ¿ und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys¿ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.