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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Web Science, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern können Thomas Ruffs Fotografien als Denkfiguren für Objektivität, Anti-Kommunikation und kulturelle (Medien-)Ängste gelten? Dieses Essay liefert einen knackigen Überblick der "Neuen Ästhetik", kulturelle "Medienängste" sowie Objektivität mit Bezug zur kritischen Anti-Kommunikation aktueller Fotokünstler als Diskurs. Mit welcher Technik es beispielsweise Thomas Ruff mit nudes geglückt ist, die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Web Science, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern können Thomas Ruffs Fotografien als Denkfiguren für Objektivität, Anti-Kommunikation und kulturelle (Medien-)Ängste gelten? Dieses Essay liefert einen knackigen Überblick der "Neuen Ästhetik", kulturelle "Medienängste" sowie Objektivität mit Bezug zur kritischen Anti-Kommunikation aktueller Fotokünstler als Diskurs. Mit welcher Technik es beispielsweise Thomas Ruff mit nudes geglückt ist, die Obszönität zu neutralisieren, wird im Folgenden ebenso Thema sein, wie die Denkfiguren, die seine Werke erschaffen. Verschwommene, bizarre Bildnisse, die an freudsche Trieb-Träume grenzen und einen Zauber erzeugen, der einlädt hinzuschauen und einzutauchen, in eine nahe und ebenso ferne Welt der heimlicher, visueller Gelüste.