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Was sind mögliche Gründe für Spracherwerbsstörungen? Wie sind Probleme des Sprachverständnisses im Alltag zu beobachten? Mit welchen Fragen sind Kinder mit Down-Syndrom oder stotternde Kinder konfrontiert? Und schliesslich: Wie sieht eine frühe Sprachtherapie aus - was kann sie bewirken? Sechs Therapeutinnen berichten in gut verständlicher Sprache über ihre Arbeit mit kleinen Kindern, deren Sprachentwicklung verzögert ist. Sie geben Eltern wie auch Fachpersonen einen Einblick in die Sprachtherapiestunden und zugleich Antworten auf viele Fragen. So zeigen die Beispiele aus der Praxis, wie…mehr
Was sind mögliche Gründe für Spracherwerbsstörungen? Wie sind Probleme des Sprachverständnisses im Alltag zu beobachten? Mit welchen Fragen sind Kinder mit Down-Syndrom oder stotternde Kinder konfrontiert? Und schliesslich: Wie sieht eine frühe Sprachtherapie aus - was kann sie bewirken? Sechs Therapeutinnen berichten in gut verständlicher Sprache über ihre Arbeit mit kleinen Kindern, deren Sprachentwicklung verzögert ist. Sie geben Eltern wie auch Fachpersonen einen Einblick in die Sprachtherapiestunden und zugleich Antworten auf viele Fragen. So zeigen die Beispiele aus der Praxis, wie Kinder lernen Nein zu sagen, das eigene Ich zu entdecken oder wie anhand von Symbolspielen ein verlässliches Verstehen erarbeitet werden kann.
Vorwort 7 "Spätzünder" oder "es kommt schon noch" Eine Einführung in die frühe Sprachtherapie 9 Barbara Zollinger Die Entwicklung der Vorstellung 10 Die Entwicklung des Ichs 11 Die Entwicklung der Sprache 12 Wie kommt es zu einem verzögerten Sprechbeginn? 14 Wie verläuft die weitere Entwicklung? 16 Was geschieht in einer frühen Sprachtherapie? 18 Was können die Eltern tun? 19 Einfach nur spielen? Symbolspiele in der Therapie 23 Dominique Bürki Der Weg von den funktionalen Handlungen zum Symbolspiel 23 Wie sieht das Spiel von kleinen Kindern mit Spracherwerbsstörungen häufig aus? 25 Was spielen wir in der Therapie? 25 Patrick: Wenn vieles schief geht 26 Sandra: Immer wieder das Gleiche tun 29 Neinsagen, Trotzen und das Wort "ICH" Loslösungsprozesse 35 Ruth Rieser Beobachtungen während der Abklärung 35 Die Situation bei Therapiebeginn 36 Wie unterstütze ich die Loslösung? 37 Wie unterstütze ich Kinder beim Aufbauen einer Vorstellung von sich selbst? 38 Wie unterstütze ich selbständiges Handeln und "Neinsagen"? 40 Welche Bedeutung haben Trotzen und "Ich-Sagen"? 41 Abschließende Gedanken 42 "Mein Kind versteht alles, aber. . ." Therapie des Sprachverständnisses 45 Susanne Mathieu Einführung 45 Erste Begegnung mit Selina 46 Inhalte, Ziele und Haltung in der Therapie 49 Therapie mit Selina 51 Nicht über das Kind, sondern mit dem Kind sprechen Therapie von kleinen Kindern mit einem Down-Syndrom 57 Suzanne Walpen-Christ Die Behinderung als Thema 57 Die Haltung der Therapeutin 58 Förderung oder Therapie? 59 ICH und DU in der Kommunikation 60 Auf dem Weg zum Spiegelbild 61 "Sie wissen es doch ganz genau" Gespräche mit kleinen stotternden Kindern 67 Sylvia Sassenroth-Aebischer Einleitung 67 Was ist Stottern und wie kann sich Stottern bei kleinen Kindern entwickeln? 68 Was denken und fühlen kleine Kinder? 69 Gespräche mit kleinen stotternden Kindern 70 Gespräche mit Eltern kleiner stotternder Kinder 72 Frühe, altersgemäße Sprechunflüssigkeiten oder bereits ein beginnendes Stottern? 74 Was geschieht in einer frühen logopädischen Therapie? 75 Was können die Eltern tun? 76 Weiterführende Literatur 78 Verzeichnis der Autorinnen 79
Vorwort 7 "Spätzünder" oder "es kommt schon noch" Eine Einführung in die frühe Sprachtherapie 9 Barbara Zollinger Die Entwicklung der Vorstellung 10 Die Entwicklung des Ichs 11 Die Entwicklung der Sprache 12 Wie kommt es zu einem verzögerten Sprechbeginn? 14 Wie verläuft die weitere Entwicklung? 16 Was geschieht in einer frühen Sprachtherapie? 18 Was können die Eltern tun? 19 Einfach nur spielen? Symbolspiele in der Therapie 23 Dominique Bürki Der Weg von den funktionalen Handlungen zum Symbolspiel 23 Wie sieht das Spiel von kleinen Kindern mit Spracherwerbsstörungen häufig aus? 25 Was spielen wir in der Therapie? 25 Patrick: Wenn vieles schief geht 26 Sandra: Immer wieder das Gleiche tun 29 Neinsagen, Trotzen und das Wort "ICH" Loslösungsprozesse 35 Ruth Rieser Beobachtungen während der Abklärung 35 Die Situation bei Therapiebeginn 36 Wie unterstütze ich die Loslösung? 37 Wie unterstütze ich Kinder beim Aufbauen einer Vorstellung von sich selbst? 38 Wie unterstütze ich selbständiges Handeln und "Neinsagen"? 40 Welche Bedeutung haben Trotzen und "Ich-Sagen"? 41 Abschließende Gedanken 42 "Mein Kind versteht alles, aber. . ." Therapie des Sprachverständnisses 45 Susanne Mathieu Einführung 45 Erste Begegnung mit Selina 46 Inhalte, Ziele und Haltung in der Therapie 49 Therapie mit Selina 51 Nicht über das Kind, sondern mit dem Kind sprechen Therapie von kleinen Kindern mit einem Down-Syndrom 57 Suzanne Walpen-Christ Die Behinderung als Thema 57 Die Haltung der Therapeutin 58 Förderung oder Therapie? 59 ICH und DU in der Kommunikation 60 Auf dem Weg zum Spiegelbild 61 "Sie wissen es doch ganz genau" Gespräche mit kleinen stotternden Kindern 67 Sylvia Sassenroth-Aebischer Einleitung 67 Was ist Stottern und wie kann sich Stottern bei kleinen Kindern entwickeln? 68 Was denken und fühlen kleine Kinder? 69 Gespräche mit kleinen stotternden Kindern 70 Gespräche mit Eltern kleiner stotternder Kinder 72 Frühe, altersgemäße Sprechunflüssigkeiten oder bereits ein beginnendes Stottern? 74 Was geschieht in einer frühen logopädischen Therapie? 75 Was können die Eltern tun? 76 Weiterführende Literatur 78 Verzeichnis der Autorinnen 79
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