Ich kann das Buch niemanden empfehlen.
Bücher wie diese bringen einen dazu die Eltern/Mütter zu hassen.
Weshalb? Weil die Autorin so tut, als ob die Mutter nicht liebt. Mag sein, dass es solche Mütter gibt. Aber laut der Autorin sind Mütter die ihre Kinder nicht schützen,sich zu sehr klammern oder
psychisch krank sind, eben alle egoistische und nicht liebende Mütter. Statt sich einmal in die…mehrIch kann das Buch niemanden empfehlen.
Bücher wie diese bringen einen dazu die Eltern/Mütter zu hassen.
Weshalb? Weil die Autorin so tut, als ob die Mutter nicht liebt. Mag sein, dass es solche Mütter gibt. Aber laut der Autorin sind Mütter die ihre Kinder nicht schützen,sich zu sehr klammern oder psychisch krank sind, eben alle egoistische und nicht liebende Mütter. Statt sich einmal in die Lage dieser Frauen zu versetzen und ihren Kindern zu helfen gesunde Grenzen zu setzen, wird versucht den Töchtern klar zu machen, wie schlimm ihre Mutter ist und wie sehr sie sich distanzieren sollte.
Es ist von vorn bis hinten voll von Verurteilungen. Am Anfang habe ich alles geglaubt, es hat mich innerlich zerrissen.
Doch ich habe mich später geweigert zu glauben, dass meine Mutter mich nicht liebt und eine sehr gestörte Person ist.
Statt dessen gabe ich die Bücher von Glenn Shiraldi gelesen, das Buch "Talking to Crazy" und von Ulrike Sammer "Verlustangt", und die Bücher von Lindsay Carol Gibson, so konnte ich mich in meine Mutter hineinversetzen und langsam eine gesündere Beziehung aufbauen. Ich bin noch dran, aber ohne das Buch "Mütter, die nicht lieben" von Susan Forward wäre ich um einiges weiter gewesen.
Dieses Buch hat mir viele unnötige Schmerzen bereitet und beinahe mir und meiner Mutter das Leben zur Hölle gemacht. Wer die eigene Mutter liebt, sollte unbedingt die Finger davon lassen