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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,8, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Verwandlungen (in) der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Pygmalion Mythos Ovids ersehnt sich der Protagonist eine Geliebte, die sein Lager mit ihm teilt. AUs Verzweiflung schafft er sich eines Tages eine wunderschöne Frauenstatue aus Elfenbein, in die er sich verliebt. Bis zu dieser Stelle mag man meinen, Pygmalion sei hier der aktive Part, das Subjekt, und somit Ausgangspunkt der Handlung. Er…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,8, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Verwandlungen (in) der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Pygmalion Mythos Ovids ersehnt sich der Protagonist eine Geliebte, die sein Lager mit ihm teilt. AUs Verzweiflung schafft er sich eines Tages eine wunderschöne Frauenstatue aus Elfenbein, in die er sich verliebt. Bis zu dieser Stelle mag man meinen, Pygmalion sei hier der aktive Part, das Subjekt, und somit Ausgangspunkt der Handlung. Er ist es schließlich, der das tote Material „belebt“, indem er daraus eine Figur schöpft, die beinah aussieht „wie ein wirkliches Mädchen“. Doch nun geht auf einmal ein Feuer vom Objekt aus. Ist dieses etwa doch nicht so passiv, wie es scheint? Wird womöglich nicht ausschließlich auf die Statue eingewirkt, sondern wirkt diese auch auf ihren Erschaffer? Wer belebt hier eigentlich wen?