15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Erfurt (Seminar für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem Kriterium der Personenidentität zu nähern, um letztlich zu beantworten, was als ein solches Kriterium denkbar sein kann. Auf der Suche nach der richtigen Antwort wird zunächst mit dem Kriterium der Erinnerung gearbeitet. Dabei wird näher gebracht, warum gerade dieses Kriterium so attraktiv erscheint, um die Identität einer Person auszumachen, und warum John Locke…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Erfurt (Seminar für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem Kriterium der Personenidentität zu nähern, um letztlich zu beantworten, was als ein solches Kriterium denkbar sein kann. Auf der Suche nach der richtigen Antwort wird zunächst mit dem Kriterium der Erinnerung gearbeitet. Dabei wird näher gebracht, warum gerade dieses Kriterium so attraktiv erscheint, um die Identität einer Person auszumachen, und warum John Locke sich für dieses Kriterium aussprach. Im weiteren Verlauf soll festgestellt werden, an welcher Stelle Erinnerungen als Kriterium an ihre Grenzen kommen. Es entsteht nämlich dann ein Problem, wenn man Personenidentität unterschiedlich definiert. Sieht man diese lediglich als ein Merkmal, welches eine Unterscheidung eines Individuums zu anderen leisten soll, ergibt sich, dass man Erinnerungen ohne größere Probleme benutzen kann, um Identität zu bestimmen. Definiert man Personenidentität, so dass sie darüber hinaus auch in der Lage sein soll, die Kontinuität eines Individuums mit sich selbst im zeitlichen Verlauf zu berücksichtigen, scheinen Erinnerungen als Kriterium an ihre Grenzen zu stoßen. Letztlich soll zu dem Schluss geleitet werden, dass das Verhältnis zwischen Leib und Seele so aussieht, dass letztlich nur der Körper existent ist und Geistiges lediglich körperlich realisierte Hirnzustände darstellt.