Eine liebevolle, weihnachtliche Kurzgeschichte in Glühwein- und Lebkuchenlänge. Vielleicht gehen sich auch zwei oder drei Glühweinchen aus ...
Wer glaubt schon an Weihnachtswunder? Therese sicher nicht, auch wenn sie gerade eines gebrauchen könnte. Eigentlich genießt sie die Vorweihnachtszeit immer sehr, doch dieses Jahr ist alles anders und es will einfach keine Stimmung aufkommen. Dann begegnet ihr am ersten kalten Wintertag ein freundlicher, aber etwas seltsamer Taxifahrer, der mit seinem auffälligen Gefährt immer gerade dann auftaucht, wenn Hilfe von Nöten ist. Und als auch noch eine verwaiste Fellnase vor ihrer Haustüre sitzt, kommt ihr alles doch ein bisschen wunderlich vor. Sechs Monate nach dem Tod ihres geliebten Hundes Filou ist Therese aber noch lange nicht so weit, ihr Herz für einen anderen Vierbeiner zu öffnen. Ist der auch noch so süß! Und sie ist definitiv auch nicht bereit für einen neuen Mann in ihrem Leben, schon gar nicht für diesen! Ihr Vorgesetzter benimmt sich unhöflich und herablassend und Hunde mag er auch nicht! Therese findet den Geisterboss, wie er heimlich genannt wird, sehr unsympathisch ... bis zu diesem gemeinsamen Abend im Advent, als er in einer Notsituation ohne zu zögern hilft und damit beweist, dass der erste Eindruck oft der falsche ist.
Wer glaubt schon an Weihnachtswunder? Therese sicher nicht, auch wenn sie gerade eines gebrauchen könnte. Eigentlich genießt sie die Vorweihnachtszeit immer sehr, doch dieses Jahr ist alles anders und es will einfach keine Stimmung aufkommen. Dann begegnet ihr am ersten kalten Wintertag ein freundlicher, aber etwas seltsamer Taxifahrer, der mit seinem auffälligen Gefährt immer gerade dann auftaucht, wenn Hilfe von Nöten ist. Und als auch noch eine verwaiste Fellnase vor ihrer Haustüre sitzt, kommt ihr alles doch ein bisschen wunderlich vor. Sechs Monate nach dem Tod ihres geliebten Hundes Filou ist Therese aber noch lange nicht so weit, ihr Herz für einen anderen Vierbeiner zu öffnen. Ist der auch noch so süß! Und sie ist definitiv auch nicht bereit für einen neuen Mann in ihrem Leben, schon gar nicht für diesen! Ihr Vorgesetzter benimmt sich unhöflich und herablassend und Hunde mag er auch nicht! Therese findet den Geisterboss, wie er heimlich genannt wird, sehr unsympathisch ... bis zu diesem gemeinsamen Abend im Advent, als er in einer Notsituation ohne zu zögern hilft und damit beweist, dass der erste Eindruck oft der falsche ist.
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