"Wer nicht kämpft, hat schon verloren" war der Lieblingssatz von Bühnenstar Gert Voss, den er seiner Tochter Grischka mit auf den Weg gegeben hat. Mit rabenschwarzem Humor schildert Grischka Voss ihre verrückte Kindheit, gibt skurrile Einblicke in die deutschsprachige Theaterlandschaft ab 1974, geprägt von Zeitgenossen wie Claus Peymann, Peter Zadek oder Thomas Bernhard. Gleichzeitig ist es die Selbstbeschreibung einer Grenzgängerin, die berührend und schonungslos offen über den Verlust ihrer ganzen Familie schreibt – und Mut machen will, sich dem Leben voll und ganz hinzugeben. Mit zahlreichen Privatfotos aus dem Familienalbum