Mit viel Verständnis eröffnet er Pflegenden mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Für Pflegende eine ungewohnte Übung, eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln Überlebenshilfen zu schaffen.
Doch dieser Weg lohnt sich, denn am Ende wird es für beide leichter: für Pflegende und Menschen mit Demenz.
In der 3. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und die Wichtigkeit der Selbstpflege wird trotz Personalmangel und Ressourcenknappheit in den Vordergrund gerückt.
Der Autor:
Erich Schützendorf, Diplom-Pädagoge, war bis zu seiner Pensionierung 40 Jahre Leiter des Fachbereichs "Fragen des Älterwerdens" an der VHS, hält regelmäßig Workshops und Vorträge, Lehrbeauftragter an der Hochschule Niederrhein, engagiert sich in dem Arbeitskreis "Geragogik".
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