Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Marketinglandschaft findet man viele Kommunikationskonzepte, aber nicht alle haben sich in wissenschaftlichen Diskussionen etabliert. Eines dieser Konzepte ist die Integrierte Kommunikation, welche die Kommunikationsinstrumente und -kanäle auf allen Ebenen zielgruppenspezifisch aufeinander abstimmt und ein einheitliches, konsistentes Unternehmensbild vermitteln soll. Aber reicht eine einheitliche Integration für eine Effizienzsteigerung der Kommunikationswirkung aus? Was, wenn trotz absoluter Beständigkeit die Botschaft keinerlei Wirkung erzielt, weil sie überhaupt nicht auf- oder wahrgenommen werden kann? Hierauf konzentriert sich ein zweites, breit diskutiertes Konzept: Die Kontextbasierte Kommunikation. Sie stellt eine Verbindung der Botschaft zum Kontext der Rezeption her, sodass der Konsument wirkungsvoll erreicht wird. Auch bei diesem Konzept spielt die Beständigkeit eine entscheidende Rolle. Ist Beständigkeit in der Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg? In dieser Seminararbeit werden sowohl die Integrierte Kommunikation, als auch die Kontextbasierte Kommunikation vorgestellt und deren Zusammenhang und Umgang mit der Beständigkeit untersucht. Später werden anhand zweier Praxisbeispiele beide Kommunikationskonzepte veranschaulicht und gegenübergestellt.
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