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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist allgegenwärtig, ob wir nun fernsehen, lesen, Radio hören, oder uns einfach nur mit jemandem unterhalten. An Häuserwänden, Litfasssäulen, in Schaufenstern, aber selbst im Bereich Sport sollen uns Werbesprüche und Slogans zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung verleiten. Sie erreichen uns sogar in unserem privaten Bereich beispielsweise durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist allgegenwärtig, ob wir nun fernsehen, lesen, Radio hören, oder uns einfach nur mit jemandem unterhalten. An Häuserwänden, Litfasssäulen, in Schaufenstern, aber selbst im Bereich Sport sollen uns Werbesprüche und Slogans zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung verleiten. Sie erreichen uns sogar in unserem privaten Bereich beispielsweise durch Flugblätter, Prospekte in der täglichen Zeitung oder durch Postwurfsendungen. Werbung ist ein bestimmender Faktor unserer Kultur und damit auch unseres Lebens. Im Zentrum dieser Hausarbeit soll nicht die Frage stehen: Wie wird für einen Gegenstand geworben, sondern vielmehr wie sind Wörter in Werbeanzeigen strukturiert und welche Funktion haben die einzelnen sprachlichen Konstruktionen? Auch die Betrachtung der Werbung unter Sprachwissenschaftlern soll kritisch betrachtet, geprüft und durch die Untersuchung einzelner Beispiele aus der aktuellen Anzeigenwerbung ergänzt beziehungsweise auf den aktuellen Stand gebracht werden. Die Charakteristika und die Konstruktion von Slogans und kurzen Werbesprüchen in der Anzeigenwerbung, die sogenannten Fließtexte, sollen mich hier näher interessieren und einer Untersuchung unter sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten unterzogen werden. Neben der Wortbildung sollen auch Neologismen, Okkasionalismen, aber auch Anglizismen untersucht werden und auf ihre Funktion für die Werbung hin überprüft werden.