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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Sprache & Literatur), Veranstaltung: Deutschunterricht planen, durchführen und reflektieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Werbung“ lässt sich zunächst in einem engeren und einem weiteren Sinn beschreiben. So besitzt Werbung im weiteren Sinne seinen Ursprung im Wort „wervan“, welches als Art Vorstufe zum heutigen Begriff „Werbung“ zu sehen ist und so viel meint wie das Umwerben einer geliebten Person. Im Gegensatz dazu steht Werbung im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Sprache & Literatur), Veranstaltung: Deutschunterricht planen, durchführen und reflektieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Werbung“ lässt sich zunächst in einem engeren und einem weiteren Sinn beschreiben. So besitzt Werbung im weiteren Sinne seinen Ursprung im Wort „wervan“, welches als Art Vorstufe zum heutigen Begriff „Werbung“ zu sehen ist und so viel meint wie das Umwerben einer geliebten Person. Im Gegensatz dazu steht Werbung im engeren Sinne für den kommerziellen Gebrauch in unserer Konsumgesellschaft. Die vorliegende Sachanalyse zum Thema „Werbesprache - mit welchen sprachlichen Mitteln spielt Werbung?“ bezieht sich auf Werbung im engeren Sinne und soll zunächst darstellen, in welche Fachbereiche Werbung untergliedert werden kann. Dabei gibt es drei große wissenschaftliche Bereiche, die unabdingbar mit Werbung einhergehen: Wirtschaft/Konsum, Medien und die Psychologie. Die Bedeutung der Werbesprache greift in gewissem Maße auf alle Teilbereiche zurück, lässt sich jedoch vor allem in der Schnittstelle Psychologie - Medien ansiedeln.