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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2.0, Universität Konstanz (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Medienkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung im Fernsehen ist ein Thema, zu dem sich jeder schon Gedanken gemacht hat, und über das sich die meisten Fernsehenden auch schon geärgert haben. Die Werbeindustrie präsentiert dem Zuschauer, der sich eigentlich nur seine Sendung im Fernsehen ohne Unterbrechung ansehen möchte, eine Fülle von Werbespots, die auf einer Skala von gut bis Schlecht, bzw. von einfallsreich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2.0, Universität Konstanz (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Medienkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung im Fernsehen ist ein Thema, zu dem sich jeder schon Gedanken gemacht hat, und über das sich die meisten Fernsehenden auch schon geärgert haben. Die Werbeindustrie präsentiert dem Zuschauer, der sich eigentlich nur seine Sendung im Fernsehen ohne Unterbrechung ansehen möchte, eine Fülle von Werbespots, die auf einer Skala von gut bis Schlecht, bzw. von einfallsreich bis langweilig jede nur erdenkliche Position einnehmen. Man könnte fast sagen, es gibt nahezu kein Produkt mehr, das nicht mit Hilfe eines solchen informativen Kurzfilmes beworben wird. So gibt es Werbespots für kosmetische Produkte, Autos, Waschmittel, Nahrungsmittel, Banken, Versicherungen, Elektrogeräte, etc. Man könnte diese Auflistung beinahe ins Unendliche fortführen. Allerdings ist Werbung keinesfalls ein reine Schikane, wie manche Zuschauer das empfinden. Denn hin und wieder bekommt der Zuschauer einen Spot in eigener Sache präsentiert, der ihm erklärt, dass es Ohne Werbung keine Produktvielfalt gibt, und ohne Produktvielfalt auch keine Arbeitsplätze! Diese Arbeit geht darauf ein, wie sich diese Fülle entwickelt hat, welchen Regeln sie unterliegt und was speziell bei der Vergleichenden Werbung zu beachten ist.