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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, International Business School Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Kultur auf ihre Verwendbarkeit als Erklärung für bestehende Unterschiede zwischen den USA und Deutschland in der Wahrnehmung von Werbung hin zu überprüfen, da gerade diese Unterschiede oft zum Scheitern von Werbekampagnen führen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen soll abschließend geklärt werden, inwiefern sich länderübergreifende Werbung standardisieren lässt und ob es schon bei zwei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, International Business School Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Kultur auf ihre Verwendbarkeit als Erklärung für bestehende Unterschiede zwischen den USA und Deutschland in der Wahrnehmung von Werbung hin zu überprüfen, da gerade diese Unterschiede oft zum Scheitern von Werbekampagnen führen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen soll abschließend geklärt werden, inwiefern sich länderübergreifende Werbung standardisieren lässt und ob es schon bei zwei Kulturen, welche auf den ersten Blick ähnliche Gegebenheiten und vergleichbare Rahmenbedingungen aufweisen, zu unterschiedlichen Ergebnissen bezüglich der Akzeptanz kommen kann. Hierbei geht es weniger um die Entscheidung zwischen den Extremen der totalen Standardisierung oder der totalen Differenzierung, sondern darum, aufzuzeigen, welche kulturbedingten Unterschiede in der internationalen Werbung beachtet werden müssen. Schon länger sind die Deutschen an englische Werbeslogans von weltweit agierenden US Konzernen gewöhnt. Coca Colas „Welcome to the Coke side of life“ und Mc Donald’s “I’m loving it” werden gleich nach Micky Maus in das globale Nest integriert. Da kann Saturn lange behaupten “Geiz ist geil“ und AEG aus Erfahrung gut sein, denn sogar traditionelle Produkte sprechen heute Englisch. „There's no better way to fly“, meint Lufthansa. Doch trotz zunehmender Amerikanisierung ist und bleibt die Bevölkerung unpraktisch heterogen. Die zunehmende Internationalisierung des Wettbewerbs erfordert von den Unternehmen ausgereifte Marketingkonzepte und damit vor allem auch ansprechende und sich abgrenzende Werbung. Hieraus resultiert die Frage, inwiefern man ein und die selbe Werbung in allen Ländern einsetzten kann oder ob man für jedes Land eine eigene Werbung entwickeln muss, um den lokalen Geschmäckern und Eigenarten der Menschen gerecht zu werden.