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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung begleitet uns durch den Tag. Etwa 3000 Mal täglich hat man in Deutschland Kontakt mit Werbung. Das reicht von Werbeanzeigen in Zeitungen, über Popup-Werbung im Internet und Werbeartikeln wie Ansteckern und Einkaufsbeuteln bis hin zu Werbesendungen im Radio und Fernsehen. Daher lag es gar nicht fern eine Hausarbeit mit Thema Werbung zu schreiben. Wenn man von Werbung spricht, meint man meist Wirtschaftswerbung bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung begleitet uns durch den Tag. Etwa 3000 Mal täglich hat man in Deutschland Kontakt mit Werbung. Das reicht von Werbeanzeigen in Zeitungen, über Popup-Werbung im Internet und Werbeartikeln wie Ansteckern und Einkaufsbeuteln bis hin zu Werbesendungen im Radio und Fernsehen. Daher lag es gar nicht fern eine Hausarbeit mit Thema Werbung zu schreiben. Wenn man von Werbung spricht, meint man meist Wirtschaftswerbung bzw. Produkt-PR, deshalb war auch mein erster Gedanke mich mit dieser Art von Werbung zu beschäftigen. Ich habe jedoch bald festgestellt, dass Wirtschaftswerbung großteils Produkte anpreist und zum Kauf anregen will. Weil mich aber die Fragestellung: „Was will Werbung beim Empfänger erreichen?“, interessierte und ich mir sicher war, dass Werbung nicht nur eine Kaufaufforderung sein kann, entschied ich mich, dies an Non-ProfitPR2, speziell an Anzeigenwerbung zu untersuchen. Non-Profit heißt ins Deutsche übersetzt ohne Gewinn. Non-Profit-PR, landläufig als Social Marketing bekannt, soll dem Allgemeinwohl dienen, soziale Problemstellungen ansprechen und Verhaltensmuster ändern. Jedoch ist Social Marketing im Unterschied zu Non-Profit meist eine Strategie von Profit-Organisationen, die ihren Gewinn steigern und ihr Image verbessern wollen, indem sie von ihrem Gewinnumsatz eine Summe für wohltätige Zwecke spenden. Mit die-ser Art von Werbung habe ich mich nicht befasst. Auch sind sogenannte „Feel good“-Kampagnen, wie „Du bist Deutschland“ oder auch die Postkarte die nach dem Sängerfest in Lettland 2008 zu bekommen war (Abbildung 56a, b), nicht Gegenstand meiner Arbeit. Bei diesen Kampagnen besteht kein Aufruf zum Handeln, sondern man will ein Gemeinschaftsgefühl wecken bzw. ansprechen. Ich habe mich nur auf Non-Profit-Anzeigenwerbung konzentriert.