Die vorliegende Studie setzt sich mit den Berührungspunkten zwischen Gesundheitsförderung und Werkpädagogik im Jugendalter auseinander. Dabei stehen weniger die Probleme junger Menschen im Mittelpunkt als deren Ideen und schöpferischen Kräfte. Der Autor weist dabei Erfahrungen und Erlebnisse im Umgang mit Materialien und Werkzeugen eine zentrale Bedeutung zu, welche bei der Herstellung von Gebrauchsgegenständen gewonnen werden. Schließlich geht er der Frage nach, wie das angewandte Gestalten und die Werkstattgemeinschaft in der Schule und sozialpädagogischen Einrichtungen zu einer bedeutenden Ressource werden können.
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