Bewertungsfragen in ausgewählten zivilrechtlichen Zusammenhängen sind Thema dieses Buches, das drei Bereiche im Detail untersucht: privatautonom abgeschlossene Verträge, Enteignungen und ausgewählte gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungsmaßnahmen.
Im Mittelpunkt steht der Gegensatz zwischen Bewertung einerseits und Beobachtung der bei Markttransaktionen erzielten Preise andererseits. Das Buch findet je nach Rechtsgebiet und Sachfrage zu unterschiedlichen Lösungen: In manchen Fällen sind Marktpreise ausschlaggebend, in anderen kommt es auf die subjektive Bewertung an.
Für die rechtsdogmatische Beurteilung dieser Fragen werden die Erkenntnisse der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre berücksichtigt. Die Wirtschaftswissenschaften sind daher Hilfswissenschaften für die rechtsdogmatische Analyse im gegebenen Zusammenhang. Daneben wird auf den Rechtsvergleich mit Deutschland und England zurückgegriffen, um die Ergebnisse zur österreichischen Rechtslage zu kontrastieren bzw. zu untermauern.
Im Mittelpunkt steht der Gegensatz zwischen Bewertung einerseits und Beobachtung der bei Markttransaktionen erzielten Preise andererseits. Das Buch findet je nach Rechtsgebiet und Sachfrage zu unterschiedlichen Lösungen: In manchen Fällen sind Marktpreise ausschlaggebend, in anderen kommt es auf die subjektive Bewertung an.
Für die rechtsdogmatische Beurteilung dieser Fragen werden die Erkenntnisse der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre berücksichtigt. Die Wirtschaftswissenschaften sind daher Hilfswissenschaften für die rechtsdogmatische Analyse im gegebenen Zusammenhang. Daneben wird auf den Rechtsvergleich mit Deutschland und England zurückgegriffen, um die Ergebnisse zur österreichischen Rechtslage zu kontrastieren bzw. zu untermauern.
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