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Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, die Brüchigkeit, Konstruiertheit und historische Kontingenz von kulturellen und gesellschaftlichen Werten und Paradigmen einer literaturwissenschaftlichen und sprachwissenschaftlichen Reflexion zu unterziehen. Vor einem diachronen und synchronen Hintergrund fragen die einzelnen Beiträge des Bandes nach den vergangenen und aktuellen, kritisch-reflexiven Zugängen zu unabschließbaren Debatten um Herausbildung neuartiger Schicksalsgemeinschaften. Der Wandel im Sinne von Re-Formulierung, Neu-Codierung, Hybridisierung, Verschiebung der Semantiken und…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, die Brüchigkeit, Konstruiertheit und historische Kontingenz von kulturellen und gesellschaftlichen Werten und Paradigmen einer literaturwissenschaftlichen und sprachwissenschaftlichen Reflexion zu unterziehen. Vor einem diachronen und synchronen Hintergrund fragen die einzelnen Beiträge des Bandes nach den vergangenen und aktuellen, kritisch-reflexiven Zugängen zu unabschließbaren Debatten um Herausbildung neuartiger Schicksalsgemeinschaften. Der Wandel im Sinne von Re-Formulierung, Neu-Codierung, Hybridisierung, Verschiebung der Semantiken und Diskurse wird dabei sowohl anhand literarischer Texte wie auch sprachkritischer Analysen verfolgt. The aim of the present volume is to analyse the fragility, constructedness, and historical contingency of cultural and social values and paradigms from a literary and linguistic perspective. The contributors place this analysis against a diachronic and synchronic background and explore both past and present approaches as well as critical-reflexive approaches to unclosed debates on the creation of new communities of fate. The transition in a sense of re-formulation, new-coding, hybridisation, the transition of semantics and discourses is analysed based on literary texts and linguistic analyses.
Autorenporträt
Prof. Dr. Anna Rutka studierte Germanistik an der Katholischen Universität Lublin, Polen, und der Katholischen Universität Eichstätt. Aktuell ist sie Direktorin des Instituts für Deutsche Philologie an der Katholischen Universität Lublin. viert. Aktuell ist sie Direktorin des Instituts für Deutsche Philologie an der Katholischen Universität Lublin. Zu ihren Forschungsgebieten zählen die Literatur von deutschen und österreichischen Autorinnen nach 1945 mit besonderer Beachtung der Gattung Hörspiel sowie Veröffentlichungen zu literaturwissenschaftlichen Gender Studies und Shoah Studies, zu deutscher und polnischer Reiseliteratur, zum literarischen Erinnerungsdiskurs und zu Krisennarrativen in der Literatur des 21. Jahrhunderts.