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Werte und Wertediskurs (eBook, ePUB) - Reichmann, Maria
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sinn und Unsinn des Wertediskurses, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Die Diskussion über Werte ist gerade in der letzten Zeit wieder etwas lauter geworden. Fast scheint dieser Begriff „Wert“ schon zu einem Modebegriff geworden zu sein. Es wurde noch nie zuvor so viel über Werte, Werteverlust und Wertewandel nachgesonnen. Überall hört oder liest man darüber.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sinn und Unsinn des Wertediskurses, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Die Diskussion über Werte ist gerade in der letzten Zeit wieder etwas lauter geworden. Fast scheint dieser Begriff „Wert“ schon zu einem Modebegriff geworden zu sein. Es wurde noch nie zuvor so viel über Werte, Werteverlust und Wertewandel nachgesonnen. Überall hört oder liest man darüber. Sei es nun zur Kennzeichnung gesellschaftlicher Grundvorstellungen oder bei Forderung in politischen und/oder pädagogischen Belangen. Der Zustand des Bildungs- und Erziehungssystems wird immer lauter beklagt. Die Jugend scheint moralisch in schlechter Verfassung. Die „richtigen Werte“ scheinen das Allheilmittel zu sein und werden immer wieder als Lösung der vielfältigsten Probleme heraufbeschworen. In meiner Arbeit möchte ich mich nun diesem Thema etwas genauer widmen. Zunächst beschäftige ich mich einführend kurz mit dem Phänomen der Rückwärtsgewandtheit („Früher war alles besser“). Anschließend möchte ich etwas genauer auf den Begriff „Wert“ eingehen und dann versuchen, die Wertedebatte etwas genauer zu beleuchten. Im dritten Abschnitt widme ich mich einigen philosophischen „Wertebegründungsfiguren“ und gehe dann zu meinen abschließenden Gedanken über.