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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Werteforschung der letzten Jahre ist die Diskussion über einen angeblichen Wertverfall bei heutigen Jugendlichen ein konstantes Thema geblieben. Folglich stellt sich die Frage, ob bereits ein Wertewandel stattgefunden und wie sich dieser geäußert hat. Mit dieser Problematik beschäftigt sich der Politologe Ronald Inglehart seit den 1970er Jahren. Empirische Daten aus den World-Values-Surveys und den Eurobarometer-Umfragen haben ihm entsprechende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Werteforschung der letzten Jahre ist die Diskussion über einen angeblichen Wertverfall bei heutigen Jugendlichen ein konstantes Thema geblieben. Folglich stellt sich die Frage, ob bereits ein Wertewandel stattgefunden und wie sich dieser geäußert hat. Mit dieser Problematik beschäftigt sich der Politologe Ronald Inglehart seit den 1970er Jahren. Empirische Daten aus den World-Values-Surveys und den Eurobarometer-Umfragen haben ihm entsprechende Ergebnisse geliefert um einen Wertewandel in drei Stadien aufzuzeigen. Sein Ansatz ist bislang der bekannteste und meist diskutierte in diesem Forschungsgebiet. Folglich musste er sich auch zahlreicher Kritik stellen. In der folgenden Arbeit soll die Stichhaltigkeit Ingleharts Beschreibungen zum Wertewandel untersucht werden. Hierzu dienen eine deskriptive Darstellung der theoretischen Grundannahmen Ingleharts und eine anschließende Gegenüberstellung der wichtigsten Ergebnisse aus den World-Values-Surveys mit den Ergebnissen der 15. Shell Jugendstudie „Jugend 2006 - Eine pragmatische Generation unter Druck“. Es soll untersucht werden ob Ingleharts postmaterealistische Werte bei deutschen Jugendlichen vorhanden sind.