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Diplomarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,1, , Veranstaltung: Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, durch den Vergleich der Kennzahlenkonzepte anhand ausgewählter Kriterien, dem Leser einen Einblick in die Vergleichbarkeit solcher Kennzahlenkonzepte zu gewähren und eine Entscheidungshilfe zu schaffen, indem dargelegt wird, welche Anforderungen an ein Unternehmen bei der Implementierung der Kennzahl gestellt werden. Im Zuge einer zunehmend schnelllebigen Umwelt und der Internationalisierung der Kapitalmärkte…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,1, , Veranstaltung: Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, durch den Vergleich der Kennzahlenkonzepte anhand ausgewählter Kriterien, dem Leser einen Einblick in die Vergleichbarkeit solcher Kennzahlenkonzepte zu gewähren und eine Entscheidungshilfe zu schaffen, indem dargelegt wird, welche Anforderungen an ein Unternehmen bei der Implementierung der Kennzahl gestellt werden. Im Zuge einer zunehmend schnelllebigen Umwelt und der Internationalisierung der Kapitalmärkte ist zu beobachten, dass immer mehr Unternehmen auf eine kennzahlenbasierte, wertorientierte Unternehmensführung setzen. Insbesondere Aktiengesellschaften sehen sich einem permanenten Wettbewerb um Beteiligungskapital auf den Kapitalmärkten ausgesetzt. Früh haben Aktiengesellschaften erkannt, dass die Unternehmensführung den Unternehmenserfolg über traditionelle Kennzahlen nur bedingt ausdrücken kann. Als Nachteil traditioneller Kennzahlen wird in der Literatur die Nichtberücksichtigung der Kapitalkosten angeführt. Besonders auf den globalisierten Kapitalmärkten, wo Anleger die freie Auswahl bei ihrer Kapitalanlage haben und dort anlegen, wo sie den meisten Nutzen für sich sehen, ist die Bewertung der Kapitalkosten von entscheidender Relevanz. Sowohl die Unternehmen als auch die Kapitalgeber verfolgen ein gemeinsames Ziel in Form einer dauerhaften und nachhaltigeren Steigerung des Unternehmenswerts. Genau an dieser Schnittstelle setzt die Grundidee des Shareholder Value an. Dieses Grundmodell geht auf die Veröffentlichung von Rappaports "Corporate Performance Standards and Shareholder Value" zurück. Sowohl in der Literatur als auch in der Praxis entstanden im Laufe der Zeit unterschiedliche Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung, wie beispielsweise bei den DAX-Unternehmen Daimler oder Lufthansa. Trotz der weitverbreiteten Anwendung dieser Konzepte steht man vor der Problematik, dass es weiterhin keine Vereinheitlichung der Bemessungsgrundlage wertorientierter Kennzahlen gibt – eine Vereinheitlichung wäre ein entscheidender Schritt zu mehr Vergleichbarkeit und einer besseren Kommunizierbarkeit.