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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts platzte der Traum von der New Economy, die glaubte, die bisher geltenden Regeln im Wirtschaftsleben außer Kraft gesetzt zu haben. Treibende Kraft hinter diesem Glauben waren die neuen Kommunikationstechnologien – vor allem das Internet – mit der die Wirtschaft vom Industrie- ins Informationszeitalter überging. Obwohl die New Economy heute auf dem Boden der wirtschaftlichen Realität gelandet ist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts platzte der Traum von der New Economy, die glaubte, die bisher geltenden Regeln im Wirtschaftsleben außer Kraft gesetzt zu haben. Treibende Kraft hinter diesem Glauben waren die neuen Kommunikationstechnologien – vor allem das Internet – mit der die Wirtschaft vom Industrie- ins Informationszeitalter überging. Obwohl die New Economy heute auf dem Boden der wirtschaftlichen Realität gelandet ist, haben die modernen Kommunikationstechniken trotzdem zu tiefgreifenden Veränderungen in den Unternehmen geführt. Sie wirken sich nicht nur intern auf die Unternehmensorganisation aus, sondern auch auf die externen Beziehungen zu Lieferanten, Kunden oder Konkurrenten. Im Bereich der Unternehmensführung ist es heute möglich, mit Hilfe moderner Informationssysteme vorhandene Unternehmensdaten in sekundenschnelle zu verdichten, zu kombinieren, miteinander zu vergleichen und zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Planungs- und Entscheidungssysteme liefern der Unternehmensführung Werkzeuge, die sie mit Hilfe von Datenanalysen bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Damit hat sich auch die Steuerung der Unternehmen im Informationszeitalter entscheidend verändert. Daneben setzte sich seit den achtziger Jahren das Konzept der wertorientierten Unternehmensführung auf Basis des Shareholder Value immer weiter durch, bei dem der Unternehmenswert klassische Kriterien wie z. B. den Gewinn als Steuerungsgröße ersetzte. Letztendlich waren es wohl die neuen, immer erschwinglicher werdenden Möglichkeiten der elektronischen Verarbeitung von Informationen, die auch kleineren Unternehmen die bis dahin aufwändige Analyse der Unternehmensdaten ermöglichte. Erst dadurch konnte die wertorientierte Unternehmensführung sich an breiter Front durchsetzen. Die folgende Arbeit liefert einen Überblick über die verschiedenen Instrumente der wertorientierten Unternehmensführung, ihre Kennzahlen, die Zielplanung und die wertorientierten Anreizsysteme.