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Johann Wolfgang Goethes "West-östlicher Divan" ist ein faszinierendes Werk, das die Brücke zwischen westlicher und östlicher Literatur schlägt. In diesem Gedichtzyklus, inspiriert von den Gedichten des persischen Dichters Hafis, entfaltet Goethe seinen einzigartigen literarischen Stil, der sich durch musikalische Sprachmelodie, tiefgründige Symbolik und eine harmonische Verbindung von Philosophie und Poesie auszeichnet. Der Divan reflektiert Goethes Auseinandersetzung mit der modernen Welt und der Tradition, gleichzeitig thematisiert er das Spiel der Kulturen und die universelle Suche nach…mehr

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Produktbeschreibung
Johann Wolfgang Goethes "West-östlicher Divan" ist ein faszinierendes Werk, das die Brücke zwischen westlicher und östlicher Literatur schlägt. In diesem Gedichtzyklus, inspiriert von den Gedichten des persischen Dichters Hafis, entfaltet Goethe seinen einzigartigen literarischen Stil, der sich durch musikalische Sprachmelodie, tiefgründige Symbolik und eine harmonische Verbindung von Philosophie und Poesie auszeichnet. Der Divan reflektiert Goethes Auseinandersetzung mit der modernen Welt und der Tradition, gleichzeitig thematisiert er das Spiel der Kulturen und die universelle Suche nach Wahrheit und Liebe. Goethe, ein zentraler Vertreter der Weimarer Klassik und der deutschen Romantik, war bekannt für seine vielseitigen literarischen Aktivitäten. Seinen Aufenthalt in Weimar und die Begegnung mit östlichen Denk- und Gefühlswelten, die er durch Reisen und die Lektüre orientalischer Texte erlangte, führten zu dieser außergewöhnlichen Sammlung. Der Divan spiegelt Goethes Bemühungen wider, eine kulturelle Synthese zu schaffen und den Dialog zwischen den Kulturen zu fördern. Diese Sammlung ist nicht nur für Liebhaber der Poesie, sondern für jeden zu empfehlen, der sich für den interkulturellen Austausch und die Tiefen menschlicher Emotionen interessiert. Goethes "West-östlicher Divan" lädt dazu ein, sich auf eine sinnliche Reise zwischen den Welten zu begeben und über die zeitlosen Fragen von Identität und Sehnsucht nachzudenken.

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Autorenporträt
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; ¿ 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung. Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie; sein Großvater mütterlicherseits war als Stadtschultheiß höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Doktor der Rechte und Kaiserlicher Rat. Er und seine Schwester Cornelia erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Dem Wunsch seines Vaters folgend, studierte Goethe in Leipzig und Straßburg Rechtswissenschaft und war danach als Advokat in Wetzlar und Frankfurt tätig. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst. Die ersten Anerkennungen in der Welt der Literatur erzielte er 1773 mit dem Drama Götz von Berlichingen, das ihm nationalen Erfolg eintrug, und 1774 mit dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers, dem er sogar europäischen Erfolg verdankte. Beide Werke sind der literarischen Strömung des Sturm und Drang (1765 bis 1785) zuzuordnen. Als 26-Jähriger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Weimarer Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die Italienreise von September 1786 bis Mai 1788 empfand er wie eine ¿Wiedergeburt¿. Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke wie Iphigenie auf Tauris (1787), Egmont (1788) und Torquato Tasso (1790).