Im dritten Band der Generationentrilogie schildert der Autors das Leben seines Protagonisten Martin Wauer von der Wiedervereinigung Deutschlands an bis zu dessen Tod im Jahr 2017. Schultzes Held erlebt nach dem Wiederaufbau der maroden ostdeutschen Bundesländer und den Anschlägen des 9/11 von New York nun die "Dämmerung" der "westlichen Wertegemeinschaft" mit Korruption, Terror, Krieg, Finanz- und Migrationskrise. So wie der Westen durch den Krebs des "Mammonismus", stirbt auch Wauer an dieser todbringenden Krankheit. Wie Oscar Spengler glaubt Schultze an den unausweichlichen "Untergang des Abendlandes". Dieses Buch ist ein "Muss" für alle, die an den Hintergründen der aktuellen Menschheitsgeschichte interessiert sind.