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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: Rhetorik 1968, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit, "Westdeutsche Alltagskultur 1968 - Werbung in den 60er Jahren", setzt die Kenntnis der Begriffe "Werbung" und "60er Jahre" voraus. Diese sind zwar üblich in aller Munde, jedoch reicht dieses Verständnis nicht aus, um sie zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit zu machen. Deshalb definiere und grenze ich in Kapitel 2…mehr

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Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: Rhetorik 1968, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit, "Westdeutsche Alltagskultur 1968 - Werbung in den 60er Jahren", setzt die Kenntnis der Begriffe "Werbung" und "60er Jahre" voraus. Diese sind zwar üblich in aller Munde, jedoch reicht dieses Verständnis nicht aus, um sie zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit zu machen. Deshalb definiere und grenze ich in Kapitel 2 das in dieser Hausarbeit eingenommene Verständnis von Werbung zunächst ab. Die wichtigsten innenpolitischen wie soziologischen Umstände zwischen 1960 - 1970 werden im darauf folgenden Kapitel 3 zusammengefasst. Diese Hinführung wird aufgrund ihrer thematischen Komplexität nur Teilaspekte beleuchten, die zum späteren Verständnis für den Zusammenhang von Werbung und Alltagskultur relevant sind. In Kapitel 4 stelle ich den sieben häufigsten Schlüsselbegriffen in der Werbung der 60er Jahre die vier geringsten nach Hermann Cölfen gegenüber. Anhand dieser elf Begriffe soll ein erstes Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse und Werte skizziert werden. Im nachstehenden fünften Kapitel werden insbesondere die Ergebnisse aus Kapitel 2 und 4 nochmals zueinander in Beziehung gesetzt und das anfängliche Bild erweitert. An dieser Stelle will ich verdeutlichen, inwiefern Werbung ein Indikator für soziologische Verhältnisse als auch Werte darstellt und die Gesellschaft der 60er Jahre widerspiegelt, gegen die sich die sogenannte 68er Generation zur Wehr setzte. Wie sieht so eine Resonanzbeziehung von Gesellschaft - Werbung aus? Funktioniert sie überhaupt, und wenn ja, wie spiegelt sich diese in der Werbung wieder? Dies sind Fragen, die ich in diesem Kapitel beantworten werde. Das sechste und letzte Kapitel soll abschließend die aufkommende Werbekritik darstellen, um das Bild der wichtigsten Wechselwirkungen zwischen Soziologie und Werbung zu dieser Zeit zu vervollständigen.

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