Jim Camargo war ein Halbblut, aber das sah man ihm nicht an. Er hatte die roten Haare und die grünen Augen seines irischen Vaters geerbt. Nur an der dunklen Hautfarbe erkannte man sein indianisches Erbteil. Er war ein friedliebender Mann und lebte zurückgezogen in der Einsamkeit des Big Bend an der Grenze nach Mexiko. Doch nun hatten ihn seine Vettern, die Lipan-Apachen, um Hilfe gebeten. Einer von ihnen saß unschuldig im Gefängnis von Laredo, und der Galgen war ihm sicher. Also ritt Camargo nach Laredo, wo ein mörderischer Kampf auf ihn wartete ...
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