Callahan sah, wie die Squaw blutüberströmt zusammenbrach. Er hätte schreien können vor hilflosem Zorn. Denn er wusste, dieser Schuss brachte eine Lawine ins Rollen, die nicht mehr aufzuhalten war. Die Krieger der Modocs warfen sich auf ihre Gewehre, die Soldaten hoben ihre Karabiner an. Und im Krachen der Schüsse starb die Hoffnung Callahans, dass es doch noch eine Chance für eine glückliche Zukunft dieses geknechteten Stammes geben könnte. Er starrte voller Zorn zu den Offizieren hinüber - und ihm wurde plötzlich klar, dass dieses furchtbare Blutvergießen Teil eines teuflischen Plans war ...
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