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Dieses Buch enthält folgende Western: Alfred Bekker: Entscheidung am Salt Lake Alfred Bekker: Dunkler Prediger Alfred Bekker: Die Wahl des Bürgermeisters Alfred Bekker: Der Goldgräber Alfred Bekker: Der Regenmacher Alfred Bekker: Der späte Sieg des roten Mannes Alfred Bekker: Das heiße Spiel von Dorothy Ernest Haycox: Wild genug Ernest Haycox: Wenn du den Stern trägst Ernest Haycox: Nachricht an den General George Owen Baxter: Sein Kampf um Gnade "Du spielst falsch, Hombre!" Der Blick des Einäugigen war eisig. Noch hatte er die Rechte auf dem Tisch und nicht am tiefgeschnallten…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält folgende Western: Alfred Bekker: Entscheidung am Salt Lake Alfred Bekker: Dunkler Prediger Alfred Bekker: Die Wahl des Bürgermeisters Alfred Bekker: Der Goldgräber Alfred Bekker: Der Regenmacher Alfred Bekker: Der späte Sieg des roten Mannes Alfred Bekker: Das heiße Spiel von Dorothy Ernest Haycox: Wild genug Ernest Haycox: Wenn du den Stern trägst Ernest Haycox: Nachricht an den General George Owen Baxter: Sein Kampf um Gnade "Du spielst falsch, Hombre!" Der Blick des Einäugigen war eisig. Noch hatte er die Rechte auf dem Tisch und nicht am tiefgeschnallten Revolverholster. Rechts und links von ihm saßen zwei seiner Kumpane, mit denen zusammen er am Mittag aus der Postkutsche gestiegen war. Sie trugen - ebenso wie der Einäugige - dunkle, etwas abgeschabte Anzüge. Und Revolver. Gunslinger waren sie, Männer die sich für ein paar Dollars von jedem anheuern ließen, der bereit war, für ihre Dienste zu bezahlen. Der Einäugige warf die Karten auf den Tisch. Er spuckte geräuschvoll aus. Der vierte Mann in der Spielrunde erbleichte. Es handelte sich um Saul Jackson, einen einfachen Cowboy aus der Gegend. Jackson kniff die Augen zusammen. "Ich habe nicht falsch gespielt!", behauptete er. "Doch, du hast!", widersprach der Einäugige. Seine Stimme klirrte wie Eis. Am Schanktisch von Eddie Camerons Saloon stand ein weiterer Mann, der mit dem Einäugigen aus der Postkutsche gestiegen war. Er trug einen mehrfach geflickten Anzug. Unter der Jacke sah man die Griffe seiner beiden Colts, die nach vorn zeigten. Seine Shotgun hatte er auf den Schanktisch gelegt. Jetzt nahm er sie an sich, lud sie demonstrativ durch.

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