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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Einführung in die Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Westfassade der Kathedrale von Amiens gliedert sich in drei vertikale Hauptachsen, erkennbar an den vier Strebepfeilern, sowie in fünf horizontale Abschnitte, nämlich Portalzone, Arkadengalerie, Königsgalerie, Rosengeschoss und Freigeschosse mit aufgesetzten Walmdächern. Die einzelnen Geschosse sind durch Kaffgesims optisch voneinander abgesetzt. Die Portalzone weist drei Portale auf, was auf…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Einführung in die Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Westfassade der Kathedrale von Amiens gliedert sich in drei vertikale Hauptachsen, erkennbar an den vier Strebepfeilern, sowie in fünf horizontale Abschnitte, nämlich Portalzone, Arkadengalerie, Königsgalerie, Rosengeschoss und Freigeschosse mit aufgesetzten Walmdächern. Die einzelnen Geschosse sind durch Kaffgesims optisch voneinander abgesetzt. Die Portalzone weist drei Portale auf, was auf Dreischiffigkeit schließen lässt. Das Hauptportal überragt die beiden anderen Portale und zählt acht trichterförmig abgetreppte, skulpierte Gewände, in denen Apostel und Propheten dargestellt werden, jeweils acht auf jeder Seite. Auch in den Archivolten sind Figuren dargestellt, größtenteils Engel. Der Portaltympanon ist in drei Register gegliedert, die das Weltengericht abbilden: Das unterste Register zeigt die Sünder, die um Gnade flehen; das mittlere diejenigen, die sich auf dem Weg zu Jesus befinden; und im obersten Register ist Jesus selbst auf einem Thron dargestellt, von dem aus er die Menschen richtet.