Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Geschichte), Veranstaltung: Journalismus als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das historisch aktuellste und bedeutsame große Thema in Deutschland, dass unsere Politik und Gesellschaft bis heute beschäftigt, ist der Mauerfall und die Wiedervereinigung Deutschlands. Doch wie haben damals die Medien dieses Ereignis dargestellt? Darüber ist mir wenig bekannt, bis auf die Fernsehausschnitte der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor mit den vielen Menschen auf der Mauer, nachdem Günter Schabowski kurz zuvor die Reisefreiheit der DDR-Bürger im Fernsehen bekannt gab. Daher stellt sich mir die Frage, wie haben die Medien, insbesondere die Zeitungen, auf dieses einmalige Ereignis reagiert? Medien sind in unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Neben "Social Media", ist auch die online Berichterstattung mit Fotografien und Artikeln nicht mehr aus unseren Leben wegzudenken. Das Erkenntnisinteresse besteht darin, herauszufinden, wie die Medien vor 30 Jahren gearbeitet haben, als der Mauerfall passierte. Das Hauptmedium der Zeit, dass in beiden Teilen Deutschlands hunderttausende Menschen erreicht hat, waren die verschiedenen Zeitungen. Deswegen soll diese Hausarbeit den Mauerfall und insbesondere den Fotojournalismus der Tagespresse miteinander verbinden. Zunächst soll herausgefunden werden, wie die Tagespresse den Mauerfall auf den Titelblättern abgebildet hat und in einem zweiten Schritt herauszufinden, ob und wenn ja, inwiefern sich die westdeutsche Verwendung von Fotojournalismus von der ostdeutschen Verwendung unterscheidet.
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