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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität zu Köln (Soziologie), Veranstaltung: Netzwerke und Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt den gemeinschaftlichen Wert des Sports sowie das Zustandekommen und die Ausprägungen von Wettbewerb und Kooperation im Sport, auf gesellschaftlicher wie auf individueller Ebene. Zunächst sollen die Verknüpfungen bzw. Strukturen von Sport und Gesellschaft geprüft werden. Was ist Sport, soziologisch gesehen, und welchen gesellschaftlichen Stellenwert genießt er? Hiernach wird eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität zu Köln (Soziologie), Veranstaltung: Netzwerke und Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt den gemeinschaftlichen Wert des Sports sowie das Zustandekommen und die Ausprägungen von Wettbewerb und Kooperation im Sport, auf gesellschaftlicher wie auf individueller Ebene. Zunächst sollen die Verknüpfungen bzw. Strukturen von Sport und Gesellschaft geprüft werden. Was ist Sport, soziologisch gesehen, und welchen gesellschaftlichen Stellenwert genießt er? Hiernach wird eine mikrosoziologische Perspektive auf den handelnden Akteur im Sport angewandt. Wie kooperiert und konkurriert das sportliche Individuum? Die Spieltheorie bietet Ansätze zur soziologischen Analyse. Am Beispiel des Motorsports soll eine mögliche Art des „Semi – Nullsummenspiels“ ergründet werden. Ergibt die Übertragung von Wettbewerb und Kooperation im Sport auf die Spieltheorie einen Erkenntnisgewinn? Schließlich soll das Fazit eine reflektierende und zusammenfassende Funktion gewährleisten. Was ist der Tenor der Arbeit?