In den letzten Jahren vollzog sich auf dem deutschen Private-Equity-Markt eine dynamische Entwicklung, die zu einer Steigerung der Zahl der Marktanbieter und einer zunehmenden Komplexität des Kapitalangebots führte. Dies erschwert nicht nur kapitalsuchenden Unternehmen, sondern auch Investoren, die als Kapitalgeber für Private-Equity-Gesellschaften fungieren, die Identifikation geeigneter Partner. Für Private-Equity-Gesellschaften sind daher entsprechende Strategieansätze zur Positionierung im Wettbewerb unerlässlich. Christoph Matz analysiert die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Wettbewerbsdeterminanten des deutschen Private-Equity-Marktes. Auf der Basis einer empirischen Studie nimmt er eine Segmentierung der im Markt aktiven Anbieter anhand des Konzepts der strategischen Gruppen vor und untersucht die Entwicklungstrends. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Diskussion der strategischen Handlungsalternativen für Private-Equity-Gesellschaften im deutschen Markt für Beteiligungskapital.
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