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Wettbewerbsprobleme bei der Zentralvermarktung von Sportligen (eBook, ePUB) - Pham, Nicolaus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Universität Bayreuth (Lehrstuhl VWL IV - Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Wettbewerbspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freiheit der Teilnehmer einer Sportliga steht vor dem Hintergrund der Zentralvermarktung im Zentrum der folgenden Betrachtungen. Relative Freiheit, welche im Gegensatz zu absoluter Freiheit lediglich die „‘unangemessene’ [...] Beschränkung des Handlungsspielraums bzw. der Wahlmöglichkeiten von Wirtschaftssubjekten [...] als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Universität Bayreuth (Lehrstuhl VWL IV - Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Wettbewerbspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freiheit der Teilnehmer einer Sportliga steht vor dem Hintergrund der Zentralvermarktung im Zentrum der folgenden Betrachtungen. Relative Freiheit, welche im Gegensatz zu absoluter Freiheit lediglich die „‘unangemessene’ [...] Beschränkung des Handlungsspielraums bzw. der Wahlmöglichkeiten von Wirtschaftssubjekten [...] als Freiheitsbeschränkungen bezeichnet“1, ist wiederum der zentrale Punkt der wettbewerbspolitischen Analyse im Rahmen des systemtheoretischen Ansatzes2, der dieser Arbeit zu Grunde gelegt wird. Beim systemtheoretischen Ansatz handelt es sich um einen nichtdeterministischen Ansatz, der Wettbewerbsfreiheit als Voraussetzung für Marktprozesse ansieht, die zu besseren ökonomischen Ergebnissen führen als jene bei Existenz von Wettbewerbsbeschränkungen. 3 Um Vergleichbarkeit herzustellen, werden als Referenzsituation wettbewerbliche Marktprozesse herangezogen, wobei zunächst die Wettbewerbsbeschränkungen klar definiert und identifiziert werden müssen. Das entsprechende Gegenstück des systemtheoretischen Ansatzes ist der wohlfahrtsökonomische Ansatz, der nicht auf bessere ökonomische Ergebnisse abzielt, sondern eindeutige Struktur-Verhalten-Ergebnis-Konstellationen unterstellt. Dieser Ansatz, wohlfahrtsökonomische Optima zu prognostizieren, wird systemtheoretisch abgelehnt und die Praktikabilität des systemtheoretischen Ansatzes insofern verbessert, indem das Anspruchsniveau bei diesem durch das Begnügen auf „bessere ökonomische Ergebnisse“ und die Vermeidung von Einzelfallbetrachtungen gesenkt wird.4 Problematisch ist beim systemtheoretischen Ansatz die bereits erwähnte Definition und Identifikation der Wettbewerbsbeschränkungen. 1 Herdzina, K. (1999), S. 13. 2 Vgl. Herdzina, K. (1999), S. 108f. 3 Vgl. Herdzina, K. (1999), S. 109. 4 Vgl. Herdzina, K. (1999), S. 113.