Wetterumschwünge können auch unseren Hunden zu schaffen machen. Hunde haben eine viel stärkere Sinneswahrnehmung als wir Menschen. Sie reagieren auf winzige Veränderungen, die lange vor dem eigentlichen Wetterwechsel spürbar sind.
Meist sind es Feuchtigkeit, Luftdruck und Temperatur, die Wetterempfindlichkeit und Beschwerden verursachen. Plötzlich einströmende feuchte Warmluft und Föhn führen bei vielen Tieren zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gereiztheit und depressiven Verstimmungen. Eine aufziehende Kaltfront macht vor allem Hunden mit Rheuma und Atemwegserkrankungen zu schaffen.
Ursachen einer Wetterempfindlichkeit sind geistige und körperliche Überlastung, psychische und erbliche Faktoren, Umwelteinflüsse, Schlaf- und Bewegungsmangel, hormonelle Veränderungen, ein Mineralstoff- und Vitaminmangel sowie Herz-, Leber- und Nierenkrankheiten. Es wird auch "Spherics" als Auslöser vermutet. Das sind feinste elektromagnetische Wellen, die an Wetterfronten entstehen.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien wirken vegetativ ausgleichend, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel für die Behandlung.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Wetterfühligkeit beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
Meist sind es Feuchtigkeit, Luftdruck und Temperatur, die Wetterempfindlichkeit und Beschwerden verursachen. Plötzlich einströmende feuchte Warmluft und Föhn führen bei vielen Tieren zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gereiztheit und depressiven Verstimmungen. Eine aufziehende Kaltfront macht vor allem Hunden mit Rheuma und Atemwegserkrankungen zu schaffen.
Ursachen einer Wetterempfindlichkeit sind geistige und körperliche Überlastung, psychische und erbliche Faktoren, Umwelteinflüsse, Schlaf- und Bewegungsmangel, hormonelle Veränderungen, ein Mineralstoff- und Vitaminmangel sowie Herz-, Leber- und Nierenkrankheiten. Es wird auch "Spherics" als Auslöser vermutet. Das sind feinste elektromagnetische Wellen, die an Wetterfronten entstehen.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien wirken vegetativ ausgleichend, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel für die Behandlung.
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Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
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