'I was spotty, wore an anorak, had biro-engraved flared blue jeans with "purple" and "Sabbath" written on the thighs, and rode an ear-splittingly uncool moped. Oh yes, and I wanted to be a drummer...'
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.08.2018Ikarus, gefestigt, in reiferen Jahren
Vielkräftiger Mann: Bruce Dickinson, Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden, schreibt seine Lebensgeschichte
Wenn er gerade besonders großen Spaß bei der Arbeit hat, fordert er gern ganze Städte auf, ihn anzuschreien: "Scream for me, Long Beach!", verlangt er vom Publikum auf einer der besten Liveplatten der Rockmusikgeschichte, dem Iron-Maiden-Doppelalbum "Live after Death" (1985), und "Scream for me, Sarajevo!" (2017) heißt ein Film, der einen Auftritt unter Belagerungsbedingungen im Jahr 1994 und dessen schwierige Begleitumstände dokumentiert.
"Scream" bedeutet bei Bruce Dickinson Schreien, Raketenpfeifen, Sirenenton, weniger Untergrundgrollen und Drachenfeuer - so singt der vierte und dann wieder sechste, für viele Fans aber vor allem beste Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden. Seine Vorgänger zwischen 1975 und 1980 hießen Paul Day, Dennis Wilcock und Paul Di'Anno, sein Nachfolger für die Jahre 1994 bis 1999 hieß Blaze Bayley, ihm ist dann wiederum Dickinson nachgefolgt, und einer zwischenzeitlich überstandenen Krebserkrankung zum Trotz schreit er heute nicht schwächer als früher, sondern eher immer schöner: steil und ikarisch, klar und vibrierend, auf fester Tenorgrundlage, reich an Registern, im Songverlauf mit Bruststimme, Kopfstimme und Bauchstimme im majestätischen Zusammenspiel samt stürmischen Übergängen. So schwingt er sich in bunte und blitzdurchzuckte, der Konkurrenz unerreichbare Regionen. Eines der Stücke, mit denen er berühmt wurde, heißt sehr angemessen "Flight of Icarus" (1983).
Außer Sänger ist Dickinson, der heute sechzig Jahre alt wird, allseitig entwickelter Renaissancemensch: Florettfechter auf Profi-Niveau, satirisch-humoristischer Schriftsteller, kommerzieller Bierbrauer, beliebter Radio- und Fernsehmoderator (unter anderem als Erzähler einer Dokumentarserie des Discovery Channel über Luftfahrtgeschichte), zusammen mit dem Regisseur Julian Doyle Drehbuch-Koautor des okkulten Science-Fiction-Horrorfilms "Chemical Wedding" (2008) und schließlich Pilot, der seine Band und ihren Krempel persönlich auf Tourneen durch die dicksten Wolken von Kontinent zu Kontinent fliegt.
Wo kommt so einer her? Nicht von schlechten, aber auch nicht von übertrieben reichen Eltern; die eigene Kindheit beschreibt Dickinson, der mit dem Band "What does this button do?" zu all seinen sonstigen Berufen jetzt auch noch den des Autobiographen hinzunimmt, als Mischung aus "Kartoffelpüree, Spucke und Raufereien mit den Nachbarsjungen". Seine Schulbildung immerhin war nicht ärmlich, sondern ordentlich, er ging auf das Birkdale-Institut, das auch dem Monty-Python-Komiker Michael Palin die Entdeckung und frühe Entfaltung seines komischen Talents erlaubte.
Wie jede gute Autobiographie führt auch Dickinsons breiter Erzählstrom viel Zeitgeschichte mit sich, oft knapp und griffig. Allein ein Nebensatz über die Kindheitsjahre - "normale Arbeiterfamilien konnten sich damals noch Häuser leisten" - evoziert alles, was seit Margret Thatcher auf der Insel schiefgegangen ist, die in ihren Medien derzeit diskutiert, ob ihre alten Leute gewisse Lebensmittel, Medikamente und andere Bedarfsgüter horten sollen, falls es zum Schlimmsten, nämlich einem besonders drastischen sogenannten "No Deal Brexit" kommt.
Mindestens genauso erhellend wie die historischen Beiseitebemerkungen sind in diesem Buch allerdings die Stationen der Selbstfindung des Künstlers, manche davon geradezu von Erweckungscharakter: "Batty leitete den Musikunterricht. Die gesamte Schule kam in sein Gotteshaus gelatscht und fing zu singen an, während er auf und ab lief, mit den Armen fuchtelte und scheinbar nicht bemerkte, dass keiner der Jungen (Mädchen gab es natürlich nicht) im Takt war oder den Ton traf. Auch ich murmelte mehr, als dass ich sang, und als er schließlich zu mir kam, blieb er stehen, neigte den Kopf (ein bisschen wie ein Papagei) und sah mich an. Vermutlich brachte er sein gutes Ohr in Position. ,Sing lauter, Junge', sagte er. Also sang ich ein bisschen lauter. Dann kam er mit seinem Gesicht ganz nah an meinen Mund. Ich sah, dass ihm viele Zähne ausgefallen waren, und musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen. ,Sing lauter, Junge.' Nun, ich mag eine gute Herausforderung, also brüllte ich, so laut ich konnte. Als ich erst einmal angefangen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören." Höhenflug, sagt man so?
In der Erzählung "Fever" (1939) von Harlan Ellison rettet den Himmelsstürmer Ikarus ein Wagen voll Schafswolle; er bricht sich beide Beine und verliert das Gedächtnis, träumt seither schlecht und sieht manchmal, wenn er zum Himmel emporblickt, Gesichter in den Wolken, die er nicht zuordnen kann. Bruce Dickinson lebt und fliegt solider: "Eines Tages kam ich zur Arbeit, um von Gatwick nach Athen zu fliegen. Leider war die Maschine kaputt, und kein einziger Autopilot funktionierte. Eigentlich hatte ich vorgehabt, um ein Uhr morgens wieder im Bett zu liegen, tatsächlich flog ich um diese Zeit aber erst los. Wir brachten die Maschine handgesteuert nach Athen und gleich wieder zurück und landeten schließlich um neun Uhr morgens. Ich war so müde, dass ich auf der Heimfahrt kaum noch den Mittelstreifen auf der Straße erkennen konnte. Ich fuhr rechts ran und schlief drei Stunden lang tief und fest. So etwas stärkt den Charakter."
Wo wir bei Charakteren sind: Gern hätte man mehr und auch Gröberes über die Wechselfälle der langen (und für dieses Buch an brenzligen Stellen wohl leicht geschönten) Beziehung erfahren, die Dickinson mit seinem Daedalus, dem Bassisten Steve Harris verbindet. Dickinson ist zu diskret dazu, ein Gentleman.
Über den Zusammenhang zwischen stratosphärischen Kunstanstrengungen und ihren groben, allzumal irdischen Voraussetzungen immerhin geben seine Memoiren bereitwillig Auskunft - "The Flight of Icarus", erfährt man, entstand "auf der Toilette", genauer: "Adrian (Smith, einer der Gitarristen von Iron Maiden) spielte gern im Badezimmer Gitarre. Er stand auf die Akustik gefliester Räume, und während er eines Tages zwischen Waschbecken und Badewanne vor sich hin klampfte, hörte ich plötzlich eine Akkordfolge, die mir gefiel, und begann mitzusingen." Man fragt sich beim Lesen solcher Stellen oft, woher man diesen angenehm humanen Tonfall der Rückschau kennt, diese unsentimentale Wärme der Erinnerung. Aus Dickinsons Romanen jedenfalls nicht, die sind eher spöttisch und scharf geschnitten, manchmal gallig und stets das, was man auf Englisch "opinionated" nennt (das deutsche "meinungsstark" ist die nächstliegende Entsprechung, ganz trifft sie's nicht).
Die Antwort auf die Frage, woher man den Sound kenne, wenn nicht aus Büchern des Autors, erschließt sich, wenn man die Sätze der Autobiographie zu singen versucht. Man kann's nicht, wenn man nicht die Stimme des Autors hat, aber man merkt, es müsste klingen wie das schönste Lied von Iron Maiden, einer Band, bei deren Songs es ja nicht immer und selten vordringlich um Schönheit geht, sondern um andere, genauso legitime Kunstparameter. "Wasted Years" (1986) aber, eine Elegie von ruppig aufrichtigem Vergänglichkeitsbewusstsein, weiß von Reisen in alle Welt, von der Fremdheit des Herzens bei sich selbst, von Heimweh und vergangenem Glück: "I close my eyes, and think of home / another city goes by, in the night / Ain't it funny how it is, you never miss it 'til it's gone away / And my heart is lying there and will be 'til my dying day."
Man reibt sich die Ohren: Stimmt, Dickinson war schon vor dreißig Jahren reif und weise genug, einen Rückblick zu riskieren, wenn auch erst einen kurzen. Die schriftliche Langfassung, als Buch, ist eine seiner zahlreichen großzügigen Zugaben für die vielen Menschen geworden, die ihn sehr mögen.
DIETMAR DATH
Bruce Dickinson: "What does this button do". Die Autobiografie.
Aus dem Englischen von H. Fricke, D. Fuchs, M. Jost und D. Müller. Heyne Verlag, München 2018. 448 S., geb., 22,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Vielkräftiger Mann: Bruce Dickinson, Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden, schreibt seine Lebensgeschichte
Wenn er gerade besonders großen Spaß bei der Arbeit hat, fordert er gern ganze Städte auf, ihn anzuschreien: "Scream for me, Long Beach!", verlangt er vom Publikum auf einer der besten Liveplatten der Rockmusikgeschichte, dem Iron-Maiden-Doppelalbum "Live after Death" (1985), und "Scream for me, Sarajevo!" (2017) heißt ein Film, der einen Auftritt unter Belagerungsbedingungen im Jahr 1994 und dessen schwierige Begleitumstände dokumentiert.
"Scream" bedeutet bei Bruce Dickinson Schreien, Raketenpfeifen, Sirenenton, weniger Untergrundgrollen und Drachenfeuer - so singt der vierte und dann wieder sechste, für viele Fans aber vor allem beste Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden. Seine Vorgänger zwischen 1975 und 1980 hießen Paul Day, Dennis Wilcock und Paul Di'Anno, sein Nachfolger für die Jahre 1994 bis 1999 hieß Blaze Bayley, ihm ist dann wiederum Dickinson nachgefolgt, und einer zwischenzeitlich überstandenen Krebserkrankung zum Trotz schreit er heute nicht schwächer als früher, sondern eher immer schöner: steil und ikarisch, klar und vibrierend, auf fester Tenorgrundlage, reich an Registern, im Songverlauf mit Bruststimme, Kopfstimme und Bauchstimme im majestätischen Zusammenspiel samt stürmischen Übergängen. So schwingt er sich in bunte und blitzdurchzuckte, der Konkurrenz unerreichbare Regionen. Eines der Stücke, mit denen er berühmt wurde, heißt sehr angemessen "Flight of Icarus" (1983).
Außer Sänger ist Dickinson, der heute sechzig Jahre alt wird, allseitig entwickelter Renaissancemensch: Florettfechter auf Profi-Niveau, satirisch-humoristischer Schriftsteller, kommerzieller Bierbrauer, beliebter Radio- und Fernsehmoderator (unter anderem als Erzähler einer Dokumentarserie des Discovery Channel über Luftfahrtgeschichte), zusammen mit dem Regisseur Julian Doyle Drehbuch-Koautor des okkulten Science-Fiction-Horrorfilms "Chemical Wedding" (2008) und schließlich Pilot, der seine Band und ihren Krempel persönlich auf Tourneen durch die dicksten Wolken von Kontinent zu Kontinent fliegt.
Wo kommt so einer her? Nicht von schlechten, aber auch nicht von übertrieben reichen Eltern; die eigene Kindheit beschreibt Dickinson, der mit dem Band "What does this button do?" zu all seinen sonstigen Berufen jetzt auch noch den des Autobiographen hinzunimmt, als Mischung aus "Kartoffelpüree, Spucke und Raufereien mit den Nachbarsjungen". Seine Schulbildung immerhin war nicht ärmlich, sondern ordentlich, er ging auf das Birkdale-Institut, das auch dem Monty-Python-Komiker Michael Palin die Entdeckung und frühe Entfaltung seines komischen Talents erlaubte.
Wie jede gute Autobiographie führt auch Dickinsons breiter Erzählstrom viel Zeitgeschichte mit sich, oft knapp und griffig. Allein ein Nebensatz über die Kindheitsjahre - "normale Arbeiterfamilien konnten sich damals noch Häuser leisten" - evoziert alles, was seit Margret Thatcher auf der Insel schiefgegangen ist, die in ihren Medien derzeit diskutiert, ob ihre alten Leute gewisse Lebensmittel, Medikamente und andere Bedarfsgüter horten sollen, falls es zum Schlimmsten, nämlich einem besonders drastischen sogenannten "No Deal Brexit" kommt.
Mindestens genauso erhellend wie die historischen Beiseitebemerkungen sind in diesem Buch allerdings die Stationen der Selbstfindung des Künstlers, manche davon geradezu von Erweckungscharakter: "Batty leitete den Musikunterricht. Die gesamte Schule kam in sein Gotteshaus gelatscht und fing zu singen an, während er auf und ab lief, mit den Armen fuchtelte und scheinbar nicht bemerkte, dass keiner der Jungen (Mädchen gab es natürlich nicht) im Takt war oder den Ton traf. Auch ich murmelte mehr, als dass ich sang, und als er schließlich zu mir kam, blieb er stehen, neigte den Kopf (ein bisschen wie ein Papagei) und sah mich an. Vermutlich brachte er sein gutes Ohr in Position. ,Sing lauter, Junge', sagte er. Also sang ich ein bisschen lauter. Dann kam er mit seinem Gesicht ganz nah an meinen Mund. Ich sah, dass ihm viele Zähne ausgefallen waren, und musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen. ,Sing lauter, Junge.' Nun, ich mag eine gute Herausforderung, also brüllte ich, so laut ich konnte. Als ich erst einmal angefangen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören." Höhenflug, sagt man so?
In der Erzählung "Fever" (1939) von Harlan Ellison rettet den Himmelsstürmer Ikarus ein Wagen voll Schafswolle; er bricht sich beide Beine und verliert das Gedächtnis, träumt seither schlecht und sieht manchmal, wenn er zum Himmel emporblickt, Gesichter in den Wolken, die er nicht zuordnen kann. Bruce Dickinson lebt und fliegt solider: "Eines Tages kam ich zur Arbeit, um von Gatwick nach Athen zu fliegen. Leider war die Maschine kaputt, und kein einziger Autopilot funktionierte. Eigentlich hatte ich vorgehabt, um ein Uhr morgens wieder im Bett zu liegen, tatsächlich flog ich um diese Zeit aber erst los. Wir brachten die Maschine handgesteuert nach Athen und gleich wieder zurück und landeten schließlich um neun Uhr morgens. Ich war so müde, dass ich auf der Heimfahrt kaum noch den Mittelstreifen auf der Straße erkennen konnte. Ich fuhr rechts ran und schlief drei Stunden lang tief und fest. So etwas stärkt den Charakter."
Wo wir bei Charakteren sind: Gern hätte man mehr und auch Gröberes über die Wechselfälle der langen (und für dieses Buch an brenzligen Stellen wohl leicht geschönten) Beziehung erfahren, die Dickinson mit seinem Daedalus, dem Bassisten Steve Harris verbindet. Dickinson ist zu diskret dazu, ein Gentleman.
Über den Zusammenhang zwischen stratosphärischen Kunstanstrengungen und ihren groben, allzumal irdischen Voraussetzungen immerhin geben seine Memoiren bereitwillig Auskunft - "The Flight of Icarus", erfährt man, entstand "auf der Toilette", genauer: "Adrian (Smith, einer der Gitarristen von Iron Maiden) spielte gern im Badezimmer Gitarre. Er stand auf die Akustik gefliester Räume, und während er eines Tages zwischen Waschbecken und Badewanne vor sich hin klampfte, hörte ich plötzlich eine Akkordfolge, die mir gefiel, und begann mitzusingen." Man fragt sich beim Lesen solcher Stellen oft, woher man diesen angenehm humanen Tonfall der Rückschau kennt, diese unsentimentale Wärme der Erinnerung. Aus Dickinsons Romanen jedenfalls nicht, die sind eher spöttisch und scharf geschnitten, manchmal gallig und stets das, was man auf Englisch "opinionated" nennt (das deutsche "meinungsstark" ist die nächstliegende Entsprechung, ganz trifft sie's nicht).
Die Antwort auf die Frage, woher man den Sound kenne, wenn nicht aus Büchern des Autors, erschließt sich, wenn man die Sätze der Autobiographie zu singen versucht. Man kann's nicht, wenn man nicht die Stimme des Autors hat, aber man merkt, es müsste klingen wie das schönste Lied von Iron Maiden, einer Band, bei deren Songs es ja nicht immer und selten vordringlich um Schönheit geht, sondern um andere, genauso legitime Kunstparameter. "Wasted Years" (1986) aber, eine Elegie von ruppig aufrichtigem Vergänglichkeitsbewusstsein, weiß von Reisen in alle Welt, von der Fremdheit des Herzens bei sich selbst, von Heimweh und vergangenem Glück: "I close my eyes, and think of home / another city goes by, in the night / Ain't it funny how it is, you never miss it 'til it's gone away / And my heart is lying there and will be 'til my dying day."
Man reibt sich die Ohren: Stimmt, Dickinson war schon vor dreißig Jahren reif und weise genug, einen Rückblick zu riskieren, wenn auch erst einen kurzen. Die schriftliche Langfassung, als Buch, ist eine seiner zahlreichen großzügigen Zugaben für die vielen Menschen geworden, die ihn sehr mögen.
DIETMAR DATH
Bruce Dickinson: "What does this button do". Die Autobiografie.
Aus dem Englischen von H. Fricke, D. Fuchs, M. Jost und D. Müller. Heyne Verlag, München 2018. 448 S., geb., 22,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
'A chatty and anecdote-filled autobiography... There is much fun to be had, such as trying to put a certain part of his anatomy in the ear of the singer in rival band Quiet Riot (clue:not his finger) Sunday Times Books of the Year
'The entertaining chronicle of a spotty anorak who escaped his grey existence into the absurd drama of life as Iron Maiden's frontman' Daily Telegraph Books of the Year
'What Does This Button Do? is a genuinely fascinating and funny look back at Dickinson's life. From his early days growing up in the Nottinghamshire mining town of Worksop (where he was raised by his grandparents until the age of six) to his roller-coaster 40-year music career, it paints a candid picture of a life well lived.' Classic Rock Magazine
'If you only read one book this year, it absolutely must be Bruce Dickinson's new autobiography, What Does This Button Do? ... The book is every bit as entertaining and bursting with energy as you might expect.' Metal Hammer
'Whether you are a Maiden fanatic, an aviation enthusiast, a fencing aficionado or none or even all of the above, you will most definitely get something from this extremely well written and entertaining book, such is the calibre of the man, his philosophies and the level of his accomplishments.' Metaltalk
'The entertaining chronicle of a spotty anorak who escaped his grey existence into the absurd drama of life as Iron Maiden's frontman' Daily Telegraph Books of the Year
'What Does This Button Do? is a genuinely fascinating and funny look back at Dickinson's life. From his early days growing up in the Nottinghamshire mining town of Worksop (where he was raised by his grandparents until the age of six) to his roller-coaster 40-year music career, it paints a candid picture of a life well lived.' Classic Rock Magazine
'If you only read one book this year, it absolutely must be Bruce Dickinson's new autobiography, What Does This Button Do? ... The book is every bit as entertaining and bursting with energy as you might expect.' Metal Hammer
'Whether you are a Maiden fanatic, an aviation enthusiast, a fencing aficionado or none or even all of the above, you will most definitely get something from this extremely well written and entertaining book, such is the calibre of the man, his philosophies and the level of his accomplishments.' Metaltalk