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Mobilität, Flexibilität, Konkurrenz und existenzielle Abhängigkeit vom Körper - der Beruf von Tänzerinnen und Tänzern bringt biografisches Unsicherheitspotenzial mit sich. In Interviews zeigen sich jedoch auch unerwartete Wege der Herstellung biografischer Sicherheit. Diese legt Sophie Pfaff in einer Studie frei, in der weder Unsicherheit unweigerlich angenommen noch Sicherheit gefordert wird. Neben neuen Einsichten für die Biografieforschung und die Kunstsoziologie liefert der Band Anknüpfungspunkte an Debatten um Arbeitsorganisation und Transnationalisierungsprozesse.
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Mobilität, Flexibilität, Konkurrenz und existenzielle Abhängigkeit vom Körper - der Beruf von Tänzerinnen und Tänzern bringt biografisches Unsicherheitspotenzial mit sich. In Interviews zeigen sich jedoch auch unerwartete Wege der Herstellung biografischer Sicherheit. Diese legt Sophie Pfaff in einer Studie frei, in der weder Unsicherheit unweigerlich angenommen noch Sicherheit gefordert wird. Neben neuen Einsichten für die Biografieforschung und die Kunstsoziologie liefert der Band Anknüpfungspunkte an Debatten um Arbeitsorganisation und Transnationalisierungsprozesse.
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 415
- Erscheinungstermin: 8. November 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593440095
- Artikelnr.: 52545632
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 415
- Erscheinungstermin: 8. November 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593440095
- Artikelnr.: 52545632
Sophie Pfaff promovierte im Fach Soziologie an der Universität Halle-Wittenberg.
Inhalt Einleitung 9 1 (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 19 1.1 (Un)Sicherheit 19 1.1.1 Sicherheit als zentrale Wertidee der Moderne 20 1.1.2 (Un)Sicherheit als Wissensproblem 27 1.1.3 (Un)Sicherheit zwischen Handlung und Struktur 36 1.1.4 (Un)Sicherheit als Identitätsproblem 42 1.1.5 Zwischenfazit 45 1.2 (Un)Sicherheitspotentiale in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 47 1.2.1 (Un)Sicherheit durch subjektivierte Arbeitsorganisation 48 1.2.2 (Un)Sicherheit im Kunstfeld 71 1.2.3 (Un)Sicherheit durch Körperarbeit 86 1.2.4 (Un)Sicherheit transnationaler Lebensverläufe 94 2 Das Tanzfeld 102 2.1 Das Feld wird abgesteckt 103 2.2 Tanz als unmittelbare, flüchtige und fragile Kunstform 104 2.3 Kleine Geschichte der symbolischen Differenzierungen innerhalb des Tanzfeldes 106 2.3.1 Ballett 107 2.3.2 Innovationsbewegungen 117 2.3.3 Aktuelle Tendenzen 125 2.4 Ökonomische und kulturpolitische Strukturen des Tanzfeldes in Deutschland und den Niederlanden 130 2.4.1 Tanz als Teil des Kultursektors 130 2.4.2 (Tanz-)Kunst als Beruf 131 2.4.3 Andere Länder, andere Modelle - Kulturfinanzierung und -politik 141 2.5 Soziale Positionierung im Tanzfeld 149 2.5.1 Ausbildung 150 2.5.2 Berufliche Positionierung 152 2.5.3 Zweite Karriere 156 3 Forschungsdesign 159 3.1 Methodologischer Rahmen der Studie 159 3.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung 159 3.1.2 Systematischer Vergleich und Konstruktion von Idealtypen 161 3.1.3 Prozesshaftigkeit sozialer Strukturen 165 3.2 Erhebung und Auswertung 167 3.3 Problematisierung der Mehrsprachigkeit des Datenmaterials 182 4 Vier Perspektiven auf (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 189 4.1 Wahrnehmung und Bewertung projektbasierten Arbeitens 190 4.1.1 (Un)Sichere Projektarbeit 190 4.1.2 Drei Fälle 193 4.1.3 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse 221 4.2 Herstellung biografischer Sicherheit über die Positionierung als Künstlerin oder als Künstler 229 4.2.1 Kunst als Sinn- und Handlungssphäre 229 4.2.2 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im engen Sinn 230 4.2.3 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im weiten Sinn 253 4.2.4 Kontrastierung der Typen 266 4.3 Der Körper als Generator von (Un)Sicherheit 270 4.3.1 Riskante Körperpraxis Tanz 270 4.3.2 Methodische Vorbemerkung 272 4.3.3 Körperideale und -praktiken im Tanzfeld 274 4.3.4 Körperkrisen und deren Bewältigung 298 4.3.5 Zwei Kernkategorien 318 4.4 Transnationale Biografien zwischen lokalen und globalen Positionierungen 323 4.4.1 Normalität I: Das Kunstsystem als transnationaler Identitätshorizont 325 4.4.2 Normalität II: Das Tanzfeld als strukturell isomorphes, transnationales Organisationsfeld 326 4.4.3 Referenzfall Melanie - Praktische Internationalität 328 4.4.4 Typenskizze: Kosmopoliten, Internationale, Lokale 346 4.4.5 Konturierung der Typen anhand weiterer Referenzfälle 348 4.4.6 Zwischenfazit 360 5 Schlussbetrachtungen 365 5.1 (Un)Sicherheit in Biografien - Ein Modell 366 5.2 Zentrale Befunde 373 5.3 Eigensinnige biografische Strukturierung in der späten Moderne 382 Abbildungen und Tabellen 389 Literatur 390 Anhang 409 Dank 414
InhaltEinleitung 91 (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 191.1 (Un)Sicherheit 191.1.1 Sicherheit als zentrale Wertidee der Moderne 201.1.2 (Un)Sicherheit als Wissensproblem 271.1.3 (Un)Sicherheit zwischen Handlung und Struktur 361.1.4 (Un)Sicherheit als Identitätsproblem 421.1.5 Zwischenfazit 451.2 (Un)Sicherheitspotentiale in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 471.2.1 (Un)Sicherheit durch subjektivierte Arbeitsorganisation 481.2.2 (Un)Sicherheit im Kunstfeld 711.2.3 (Un)Sicherheit durch Körperarbeit 861.2.4 (Un)Sicherheit transnationaler Lebensverläufe 942 Das Tanzfeld 1022.1 Das Feld wird abgesteckt 1032.2 Tanz als unmittelbare, flüchtige und fragile Kunstform 1042.3 Kleine Geschichte der symbolischen Differenzierungen innerhalb des Tanzfeldes 1062.3.1 Ballett 1072.3.2 Innovationsbewegungen 1172.3.3 Aktuelle Tendenzen 1252.4 Ökonomische und kulturpolitische Strukturen des Tanzfeldes in Deutschland und den Niederlanden 1302.4.1 Tanz als Teil des Kultursektors 1302.4.2 (Tanz-)Kunst als Beruf 1312.4.3 Andere Länder, andere Modelle - Kulturfinanzierung und -politik 1412.5 Soziale Positionierung im Tanzfeld 1492.5.1 Ausbildung 1502.5.2 Berufliche Positionierung 1522.5.3 Zweite Karriere 1563 Forschungsdesign 1593.1 Methodologischer Rahmen der Studie 1593.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung 1593.1.2 Systematischer Vergleich und Konstruktion von Idealtypen 1613.1.3 Prozesshaftigkeit sozialer Strukturen 1653.2 Erhebung und Auswertung 1673.3 Problematisierung der Mehrsprachigkeit des Datenmaterials 1824 Vier Perspektiven auf (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 1894.1 Wahrnehmung und Bewertung projektbasierten Arbeitens 1904.1.1 (Un)Sichere Projektarbeit 1904.1.2 Drei Fälle 1934.1.3 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse 2214.2 Herstellung biografischer Sicherheit über die Positionierung als Künstlerin oder als Künstler 2294.2.1 Kunst als Sinn- und Handlungssphäre 2294.2.2 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im engen Sinn 2304.2.3 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im weiten Sinn 2534.2.4 Kontrastierung der Typen 2664.3 Der Körper als Generator von (Un)Sicherheit 2704.3.1 Riskante Körperpraxis Tanz 2704.3.2 Methodische Vorbemerkung 2724.3.3 Körperideale und -praktiken im Tanzfeld 2744.3.4 Körperkrisen und deren Bewältigung 2984.3.5 Zwei Kernkategorien 3184.4 Transnationale Biografien zwischen lokalen und globalen Positionierungen 3234.4.1 Normalität I: Das Kunstsystem als transnationaler Identitätshorizont 3254.4.2 Normalität II: Das Tanzfeld als strukturell isomorphes, transnationales Organisationsfeld 3264.4.3 Referenzfall Melanie - Praktische Internationalität 3284.4.4 Typenskizze: Kosmopoliten, Internationale, Lokale 3464.4.5 Konturierung der Typen anhand weiterer Referenzfälle 3484.4.6 Zwischenfazit 3605 Schlussbetrachtungen 3655.1 (Un)Sicherheit in Biografien - Ein Modell 3665.2 Zentrale Befunde 3735.3 Eigensinnige biografische Strukturierung in der späten Moderne 382Abbildungen und Tabellen 389Literatur 390Anhang 409Dank 414
Inhalt Einleitung 9 1 (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 19 1.1 (Un)Sicherheit 19 1.1.1 Sicherheit als zentrale Wertidee der Moderne 20 1.1.2 (Un)Sicherheit als Wissensproblem 27 1.1.3 (Un)Sicherheit zwischen Handlung und Struktur 36 1.1.4 (Un)Sicherheit als Identitätsproblem 42 1.1.5 Zwischenfazit 45 1.2 (Un)Sicherheitspotentiale in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 47 1.2.1 (Un)Sicherheit durch subjektivierte Arbeitsorganisation 48 1.2.2 (Un)Sicherheit im Kunstfeld 71 1.2.3 (Un)Sicherheit durch Körperarbeit 86 1.2.4 (Un)Sicherheit transnationaler Lebensverläufe 94 2 Das Tanzfeld 102 2.1 Das Feld wird abgesteckt 103 2.2 Tanz als unmittelbare, flüchtige und fragile Kunstform 104 2.3 Kleine Geschichte der symbolischen Differenzierungen innerhalb des Tanzfeldes 106 2.3.1 Ballett 107 2.3.2 Innovationsbewegungen 117 2.3.3 Aktuelle Tendenzen 125 2.4 Ökonomische und kulturpolitische Strukturen des Tanzfeldes in Deutschland und den Niederlanden 130 2.4.1 Tanz als Teil des Kultursektors 130 2.4.2 (Tanz-)Kunst als Beruf 131 2.4.3 Andere Länder, andere Modelle - Kulturfinanzierung und -politik 141 2.5 Soziale Positionierung im Tanzfeld 149 2.5.1 Ausbildung 150 2.5.2 Berufliche Positionierung 152 2.5.3 Zweite Karriere 156 3 Forschungsdesign 159 3.1 Methodologischer Rahmen der Studie 159 3.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung 159 3.1.2 Systematischer Vergleich und Konstruktion von Idealtypen 161 3.1.3 Prozesshaftigkeit sozialer Strukturen 165 3.2 Erhebung und Auswertung 167 3.3 Problematisierung der Mehrsprachigkeit des Datenmaterials 182 4 Vier Perspektiven auf (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 189 4.1 Wahrnehmung und Bewertung projektbasierten Arbeitens 190 4.1.1 (Un)Sichere Projektarbeit 190 4.1.2 Drei Fälle 193 4.1.3 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse 221 4.2 Herstellung biografischer Sicherheit über die Positionierung als Künstlerin oder als Künstler 229 4.2.1 Kunst als Sinn- und Handlungssphäre 229 4.2.2 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im engen Sinn 230 4.2.3 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im weiten Sinn 253 4.2.4 Kontrastierung der Typen 266 4.3 Der Körper als Generator von (Un)Sicherheit 270 4.3.1 Riskante Körperpraxis Tanz 270 4.3.2 Methodische Vorbemerkung 272 4.3.3 Körperideale und -praktiken im Tanzfeld 274 4.3.4 Körperkrisen und deren Bewältigung 298 4.3.5 Zwei Kernkategorien 318 4.4 Transnationale Biografien zwischen lokalen und globalen Positionierungen 323 4.4.1 Normalität I: Das Kunstsystem als transnationaler Identitätshorizont 325 4.4.2 Normalität II: Das Tanzfeld als strukturell isomorphes, transnationales Organisationsfeld 326 4.4.3 Referenzfall Melanie - Praktische Internationalität 328 4.4.4 Typenskizze: Kosmopoliten, Internationale, Lokale 346 4.4.5 Konturierung der Typen anhand weiterer Referenzfälle 348 4.4.6 Zwischenfazit 360 5 Schlussbetrachtungen 365 5.1 (Un)Sicherheit in Biografien - Ein Modell 366 5.2 Zentrale Befunde 373 5.3 Eigensinnige biografische Strukturierung in der späten Moderne 382 Abbildungen und Tabellen 389 Literatur 390 Anhang 409 Dank 414
InhaltEinleitung 91 (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 191.1 (Un)Sicherheit 191.1.1 Sicherheit als zentrale Wertidee der Moderne 201.1.2 (Un)Sicherheit als Wissensproblem 271.1.3 (Un)Sicherheit zwischen Handlung und Struktur 361.1.4 (Un)Sicherheit als Identitätsproblem 421.1.5 Zwischenfazit 451.2 (Un)Sicherheitspotentiale in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 471.2.1 (Un)Sicherheit durch subjektivierte Arbeitsorganisation 481.2.2 (Un)Sicherheit im Kunstfeld 711.2.3 (Un)Sicherheit durch Körperarbeit 861.2.4 (Un)Sicherheit transnationaler Lebensverläufe 942 Das Tanzfeld 1022.1 Das Feld wird abgesteckt 1032.2 Tanz als unmittelbare, flüchtige und fragile Kunstform 1042.3 Kleine Geschichte der symbolischen Differenzierungen innerhalb des Tanzfeldes 1062.3.1 Ballett 1072.3.2 Innovationsbewegungen 1172.3.3 Aktuelle Tendenzen 1252.4 Ökonomische und kulturpolitische Strukturen des Tanzfeldes in Deutschland und den Niederlanden 1302.4.1 Tanz als Teil des Kultursektors 1302.4.2 (Tanz-)Kunst als Beruf 1312.4.3 Andere Länder, andere Modelle - Kulturfinanzierung und -politik 1412.5 Soziale Positionierung im Tanzfeld 1492.5.1 Ausbildung 1502.5.2 Berufliche Positionierung 1522.5.3 Zweite Karriere 1563 Forschungsdesign 1593.1 Methodologischer Rahmen der Studie 1593.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung 1593.1.2 Systematischer Vergleich und Konstruktion von Idealtypen 1613.1.3 Prozesshaftigkeit sozialer Strukturen 1653.2 Erhebung und Auswertung 1673.3 Problematisierung der Mehrsprachigkeit des Datenmaterials 1824 Vier Perspektiven auf (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 1894.1 Wahrnehmung und Bewertung projektbasierten Arbeitens 1904.1.1 (Un)Sichere Projektarbeit 1904.1.2 Drei Fälle 1934.1.3 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse 2214.2 Herstellung biografischer Sicherheit über die Positionierung als Künstlerin oder als Künstler 2294.2.1 Kunst als Sinn- und Handlungssphäre 2294.2.2 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im engen Sinn 2304.2.3 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im weiten Sinn 2534.2.4 Kontrastierung der Typen 2664.3 Der Körper als Generator von (Un)Sicherheit 2704.3.1 Riskante Körperpraxis Tanz 2704.3.2 Methodische Vorbemerkung 2724.3.3 Körperideale und -praktiken im Tanzfeld 2744.3.4 Körperkrisen und deren Bewältigung 2984.3.5 Zwei Kernkategorien 3184.4 Transnationale Biografien zwischen lokalen und globalen Positionierungen 3234.4.1 Normalität I: Das Kunstsystem als transnationaler Identitätshorizont 3254.4.2 Normalität II: Das Tanzfeld als strukturell isomorphes, transnationales Organisationsfeld 3264.4.3 Referenzfall Melanie - Praktische Internationalität 3284.4.4 Typenskizze: Kosmopoliten, Internationale, Lokale 3464.4.5 Konturierung der Typen anhand weiterer Referenzfälle 3484.4.6 Zwischenfazit 3605 Schlussbetrachtungen 3655.1 (Un)Sicherheit in Biografien - Ein Modell 3665.2 Zentrale Befunde 3735.3 Eigensinnige biografische Strukturierung in der späten Moderne 382Abbildungen und Tabellen 389Literatur 390Anhang 409Dank 414