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  • Format: ePub

Whistleblowing ist weder ein neues noch ein unbedeutendes Phänomen. Aber anders als in den USA, wo es schon seit Jahrzehnten Medien, Öffentlichkeit und Wissenschaft beschäftigt, wird Whistleblowing diesseits des Atlantiks nur zögerlich und widerwillig behandelt. Esther Wyler kennt sich mit diesem Thema aus. Als Juristin befasst sie sich mit der rechtlichen Situation von Whistleblowern in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern und vergleicht die internationale Gesetzgebung. Whistleblower bewegen sich im Zwischenbereich von Legalität und Illegalität. Und doch ist ihre Arbeit…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.64MB
Produktbeschreibung
Whistleblowing ist weder ein neues noch ein unbedeutendes Phänomen. Aber anders als in den USA, wo es schon seit Jahrzehnten Medien, Öffentlichkeit und Wissenschaft beschäftigt, wird Whistleblowing diesseits des Atlantiks nur zögerlich und widerwillig behandelt. Esther Wyler kennt sich mit diesem Thema aus. Als Juristin befasst sie sich mit der rechtlichen Situation von Whistleblowern in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern und vergleicht die internationale Gesetzgebung. Whistleblower bewegen sich im Zwischenbereich von Legalität und Illegalität. Und doch ist ihre Arbeit ein notwendiges Korrektiv, wenn die institutionellen Wege zur Konfliktregulierung oder Problembereinigung nicht mehr funktionieren.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Esther Wyler hat in Zürich Rechtswissenschaften und Philosophie studiert und jahrelang in der öffentlichen Verwaltung im Bereich Sozialhilfe gearbeitet. Zusammen mit ihrer Mitstreiterin Margrit Zopfi machte sie Missstände im Zürcher Sozialamt publik und verletzte dabei das Amtsgeheimnis. Esther Wyler arbeitet heute als freiberufliche Juristin und lebt in der Umgebung von Bern.