Unser Leben, unser Alltag ist voll von Wissenschaft. Aber wenn es um Gravitation oder Quantentheorie, DNA oder Schwarze Löcher geht, fühlen sich sehr viele Menschen wie wissenschaftliche Analphabeten - und sind es auch. »Ich verstehe das nicht mehr«, sagen viele. Zu viele, für Ernst Peter Fischer. Sein mitreißendes und herausforderndes Plädoyer dafür, wie wichtig, faszinierend und lebendig Wissenschaft ist, will unsere Neugier wieder wecken. Denn wollen wir wirklich unmündig sein in Bezug auf die Wissenschaft? Fischer kämpft in seinem Buch dafür, dass das Licht der wissenschaftlichen Vernunft endlich hell leuchten kann.
ist Wissenschaftshistoriker und -publizist. 1977 Promotion in Biologie bei Max Delbrück, 1987 Habilitation in Wissenschaftsgeschichte, danach Lehrtätigkeit in Konstanz und Heidelberg.
ist Wissenschaftshistoriker und -publizist. 1977 Promotion in Biologie bei Max Delbrück, 1987 Habilitation in Wissenschaftsgeschichte, danach Lehrtätigkeit in Konstanz und Heidelberg.
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Die Naturwissenschaften haben die Welt eben nicht ihrer Geheimnisse und ihrer Schönheit beraubt. Im Gegenteil. Fischer spielt es mit Einsteins Relativitätstheorie, der Physik des Lichts und lauter frechen Physikerfragen durch, wie sehr die Naturwissenschaften in Wirklichkeit das Staunen und Fasziniertsein von der Welt regelrecht befeuert haben.
Ralf Julke Leipziger Zeitung 20220610
Ralf Julke Leipziger Zeitung 20220610