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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Situation, in der jedermann Westsender nach Belieben ein- und ausschalten konnte, war der Partei- und Staatsführung der DDR daran gelegen, das vermeintliche Erscheinungsbild der BRD als Wohlstandsparadies zu korrigieren. Besonders die Bereiche, in denen die DDR mit den „Errungenschaften des Sozialismus“ – soziale Sicherheit, Vollbeschäftigung, sozialer Wohnungsbau – im Vergleich zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Situation, in der jedermann Westsender nach Belieben ein- und ausschalten konnte, war der Partei- und Staatsführung der DDR daran gelegen, das vermeintliche Erscheinungsbild der BRD als Wohlstandsparadies zu korrigieren. Besonders die Bereiche, in denen die DDR mit den „Errungenschaften des Sozialismus“ – soziale Sicherheit, Vollbeschäftigung, sozialer Wohnungsbau – im Vergleich zur Bundesrepublik „besser“ dastand, wurden propagandistisch genutzt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle die soziale Lage in der BRD in den Jahren 1982 bis 1989 im „Neuen Deutschland“ spielte.