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Fragt man im persönlichen Umfeld auch unter deutschen Linken spontan nach irischen Schriftstellern, geraten selbst Belesene nach Beckett, Joyce, Shaw oder Wilde ins Stocken. Fragt man nach Schriftstellerinnen, herrscht meist peinliches Schweigen im Walde (den Autor dieser Zeilen inbegriffen). Hier will das vorliegende Buch Abhilfe schaffen. Es ist die Auskoppelung aus einer umfangreicheren Essay-Sammlung unserer Autorin mit dem Titel „Kunst und Befreiung – Essays zu Literatur, Musik und Malerei“ (Neue Impulse 2024) und in zweierlei Hinsicht besonders: Erstens schaut die Autorin mit marxistisch…mehr

Produktbeschreibung
Fragt man im persönlichen Umfeld auch unter deutschen Linken spontan nach irischen Schriftstellern, geraten selbst Belesene nach Beckett, Joyce, Shaw oder Wilde ins Stocken. Fragt man nach Schriftstellerinnen, herrscht meist peinliches Schweigen im Walde (den Autor dieser Zeilen inbegriffen). Hier will das vorliegende Buch Abhilfe schaffen. Es ist die Auskoppelung aus einer umfangreicheren Essay-Sammlung unserer Autorin mit dem Titel „Kunst und Befreiung – Essays zu Literatur, Musik und Malerei“ (Neue Impulse 2024) und in zweierlei Hinsicht besonders: Erstens schaut die Autorin mit marxistisch geschultem Blick auch auf die Werke der oben genannten „Promis“. Zweitens erweitert sie den Horizont um Schriftsteller, auch um solche aus der Arbeiterbewegung, die in Deutschland weit weniger bekannt sind. (Aus dem Vorwort des Verlages)