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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,0, Universität Hamburg (WiSo), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, Gründe und Perspektiven des gegenwärtigen Ukrainekriegs aus soziologischer Perspektive zu erläutern und abschließend die Frage zu beantworten, ob die Soziologie den Ukrainekrieg, ihren eigenen Ansprüchen entsprechend, betrachten kann. In dieser Arbeit werden vor allem einzelne Perspektiven zum Thema Krieg und Soziologie erläutert und zusammengefasst, zudem wird ein Hauptaugenmerk auf Luhmanns Systemtheorie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,0, Universität Hamburg (WiSo), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, Gründe und Perspektiven des gegenwärtigen Ukrainekriegs aus soziologischer Perspektive zu erläutern und abschließend die Frage zu beantworten, ob die Soziologie den Ukrainekrieg, ihren eigenen Ansprüchen entsprechend, betrachten kann. In dieser Arbeit werden vor allem einzelne Perspektiven zum Thema Krieg und Soziologie erläutert und zusammengefasst, zudem wird ein Hauptaugenmerk auf Luhmanns Systemtheorie und ein weiterer auf empirische Ergebnisse der Kriegsforschung gelegt. Anschließend werden die Perspektiven und Ergebnisse auf den gegenwärtigen Ukrainekrieg angewendet. Die soziologische Betrachtung von Kriegen ist ein Feld in der Soziologie, das bis heute kaum bis gar nicht beleuchtet ist. Es gibt in der Regel keine Abhandlungen zum Krieg von den klassischen und gegenwärtigen soziologischen Autoren. Ein Standardwerk gibt es nicht. Dennoch wird man bei einer Suche durch die sozialwissenschaftliche Literatur stellenweise immer wieder fündig und wird, ähnlich wie bei einem Puzzlespiel, mit Einzelbeobachtungen konfrontiert, die es einem möglich machen, sie am Ende der Literaturrecherche zu kombinieren, um einen Blick auf aktuelle Kriege wagen zu können.