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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität Stuttgart (Philosophisch-historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Exzerpt zu "Die SED in der staatssozialistischen Gesellschaft" sowie Essay mit dem Titel "Wie die Herrschaft der SED funktionierte, wie sie diese legitimierte und wie sich die Bevölkerung positionierte". Exzerpt (Einleitung): Die Rolle der SED sei in zwei Perspektiven aufzuteilen, die aber nicht durch eine klare Trennungslinie getrennt werden könnten: Erstens, die Rolle der SED aus der Sicht der Partei selbst,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität Stuttgart (Philosophisch-historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Exzerpt zu "Die SED in der staatssozialistischen Gesellschaft" sowie Essay mit dem Titel "Wie die Herrschaft der SED funktionierte, wie sie diese legitimierte und wie sich die Bevölkerung positionierte". Exzerpt (Einleitung): Die Rolle der SED sei in zwei Perspektiven aufzuteilen, die aber nicht durch eine klare Trennungslinie getrennt werden könnten: Erstens, die Rolle der SED aus der Sicht der Partei selbst, also wie sie die Herrschaft ausübte, die Öffentlichkeit kontrollierte und die Gesellschaft grundlegend veränderte bzw. umbaute. Zweitens, aus der Sicht der Bevölkerung, in der beleuchtet wird, wie sie mit der Herrschaft der SED lebten, wie sie sie wahrnahmen, und wie sie mit den Lebensbedingungen umgingen. Essay (Einleitung): Wie die Umfrage zeigt [siehe oben], wurde das Leben in der DDR von Ostdeutschen rückblickend mehrheitlich eher gut bewertet, obwohl es erhebliche Grundrechtseinschränkungen gab. Dabei stellen sich folgende Fragen: Wie kann es sein, dass das Leben so gut beurteilt wurde? Wie gelang es der SED, die Herrschaft zu legitimieren und wie funktionierte sie? Wie beurteilte die Bevölkerung die Herrschaft, auch während des Bestehens der DDR?