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Gesellschaft und Wirtschaft sind einem dauernden Veränderungsprozess unterwor fen. Beat Kappeler zeigt dies im Rückblick auf die letzten 50 Jahre der Schweiz. Damit packt ein Insider aus, berichtet aus der gewerblichen Wirtschaft der Ostschweiz, als die Wirtschaft des Landes so rasch wuchs wie heute in China, aus dem kritischen Journalismus der sechziger und siebziger Jahre, aus dem Sekretariat des Gewerkschaftsbundes und den Weichenstellungen der Volkswirtschaft in eidgenössischer Politik. Gleichzeitig aber protokolliert Kappeler diese Ereignisse mit dem Werkzeug des Ökonomen und…mehr

Produktbeschreibung
Gesellschaft und Wirtschaft sind einem dauernden Veränderungsprozess unterwor fen. Beat Kappeler zeigt dies im Rückblick auf die letzten 50 Jahre der Schweiz. Damit packt ein Insider aus, berichtet aus der gewerblichen Wirtschaft der Ostschweiz, als die Wirtschaft des Landes so rasch wuchs wie heute in China, aus dem kritischen Journalismus der sechziger und siebziger Jahre, aus dem Sekretariat des Gewerkschaftsbundes und den Weichenstellungen der Volkswirtschaft in eidgenössischer Politik. Gleichzeitig aber protokolliert Kappeler diese Ereignisse mit dem Werkzeug des Ökonomen und gesellschaftlichen Analytikers. Er stellt dabei die Schweiz in den grossen Zusammenhang der informationstechnischen Revolution, des laufenden Umbaus der Volkswirtschaft, der Globalisierung, der Politik 'Bundesberns', der Wende der Gewerkschaften nach rückwärts-links, der Europapolitik sowie der Umweltdiskussion. Analyse und amüsante anekdotische Erzählung ergeben ein lesenswertes Ganzes.

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Autorenporträt
Beat Kappeler, Studium der politischen Wissenschaften und der Wirtschaft in Genf und Berlin. Ab 1972 freier Wirtschaftsjournalist, ab 1977 Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, betraut mit Liberalisierungsdossiers in Wettbewerbs-, Welthandels- und Wirtschaftspolitik. 1996–2000 a. o. Professor für Sozialpolitik an der Universität Lausanne, seit 2002 Kolumnist bei der «NZZ am Sonntag». Buchautor. Letzte Publikation: «Leidenschaftlich nüchtern» (2014).