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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohlbefinden und der wahrgenommenen sozialen Integration von Schülerinnen und Schülern mit Fluchthintergrund und damit, wie ihr Wohlbefinden und die soziale Integration positiv beeinflusst werden können. Um eine erfolgreiche Integration von zugewanderten Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, scheint es unumgänglich, sie dort abzuholen, wo sie stehen. Fühlen sich Schülerinnen und Schüler mit…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohlbefinden und der wahrgenommenen sozialen Integration von Schülerinnen und Schülern mit Fluchthintergrund und damit, wie ihr Wohlbefinden und die soziale Integration positiv beeinflusst werden können. Um eine erfolgreiche Integration von zugewanderten Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, scheint es unumgänglich, sie dort abzuholen, wo sie stehen. Fühlen sich Schülerinnen und Schüler mit Fluchthintergrund in deutschen Schulen und Klassen wohl? Inwiefern haben sie Teil an dem Sozialleben von Schülerinnen und Schülern ohne Fluchthintergrund? In den Dialog mit ihnen zu treten, kann außerdem Aufschluss darüber geben, was sie für ihr Wohlergehen benötigen und was nötig ist, damit der Integrationsprozess vor allem für sie befriedigend ablaufen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass Kinder und Jugendliche schneller Anschluss finden, weil sie über z.B. Bildungseinrichtungen in direktem Kontakt zu Einheimischen stehen, muss in Betracht gezogen werden, dass bloßer Kontakt für eine erfolgreiche Integration nicht reicht und dieser Prozess nicht von alleine abläuft.