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Überall auf dem Planeten stellen Menschen dieselben grundlegenden Fragen: Woher wissen wir, was wir wissen? Was ist die Welt? Was bedeutet es, ein Individuum zu sein? Und wie sollen wir leben? Aber diese vier Fragen werden nicht überall gleich beantwortet. Baggini erkundet die Geschichte der Philosophen Japans, Indiens, Chinas und der arabischen Welt sowie die weniger bekannten mündlichen Traditionen Afrikas und der indigenen Völker Australiens. Dafür hat er zahllose Gespräche mit lebenden Philosophen und Philosophinnen aus aller Welt geführt. Baggini zeigt uns in seinem beeindruckenden Buch,…mehr

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Produktbeschreibung
Überall auf dem Planeten stellen Menschen dieselben grundlegenden Fragen: Woher wissen wir, was wir wissen? Was ist die Welt? Was bedeutet es, ein Individuum zu sein? Und wie sollen wir leben? Aber diese vier Fragen werden nicht überall gleich beantwortet. Baggini erkundet die Geschichte der Philosophen Japans, Indiens, Chinas und der arabischen Welt sowie die weniger bekannten mündlichen Traditionen Afrikas und der indigenen Völker Australiens. Dafür hat er zahllose Gespräche mit lebenden Philosophen und Philosophinnen aus aller Welt geführt. Baggini zeigt uns in seinem beeindruckenden Buch, dass ein tieferes Verständnis der Denkweisen anderer der Schlüssel ist, um auch uns selbst besser zu begreifen. Eines der großen Wunder der Menschheitsgeschichte besteht darin, dass die schriftliche Philosophie in China, Indien und im antiken Griechenland mehr oder weniger zur gleichen Zeit und völlig unabhängig voneinander entstand. Diese frühen Philosophien hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung unterschiedlicher Kulturen in verschiedenen Teilen der Welt. Was wir im Westen «Philosophie» nennen, ist nur ein Teil des großen Ganzen. Julian Baggini nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch die verschiedenen philosophischen Strömungen der Welt. Sein Buch bietet dabei nicht nur einen Überblick über die globale Philosophie und ihre faszinierenden Geschichten, sondern es öffnet in der Tat ein Fenster auf die vielfältigen Weisen, in denen die Welt denkt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Julian Baggini ist ein britischer Philosoph, Journalist und Autor von über zwanzig Büchern, die für ein großes Publikum geschrieben wurden - darunter der Bestseller "How the World Thinks" sowie "How to Think Like a Philosopher". Er ist akademischer Direktor des Royal Institute of Philosophy und Honorary Research Fellow an der University of Kent. Er war zudem Mitbegründer des Philosophers' Magazine und veröffentlicht in zahlreichen internationalen Zeitungen und Medien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Guido Kalberer stößt im Buch des englischen Autors Julian Baggini auf unzulässige Verkürzungen. Der Krise des Westens möchte der Autor mit östlicher Weisheit begegnen und mit einer Aufhebung des binären westlichen Denkens und denkt dabei selber binär, kritisiert Kalberer. Weder kommen im Buch die Gemeinsamkeiten zwischen Ost und West vor, noch berücksichtigt Baggnini Unterschiede innerhalb östlicher Denkweisen, so der Rezensent. Zu dem Mangel an Differenzierung und einigen recht "schlichten" Thesen kommen bei Baggini noch Zitate in einer Menge hinzu, dass Kalberer schwindelt. Über die Westlichkeit des Westen ließe sich besser streiten, glaubt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Baggini versteht sich als philosophischer Journalist, der die kanonischen Texte gelesen und viele Gespräche mit Spezialisten geführt hat. Das kommt seiner Darstellung zugute, die er mit Anekdoten, aktuellen Bezügen und Eindrücken von seinen zahlreichen Reisen versieht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexander Rösler

"Süffig geschriebene Betrachtungen"
NZZ am Sonntag, Manfred Papst