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Aus Träumen von einem behaglichen Bett in meinem behaglichen Schlafzimmer daheim in Berlin-Schmargendorf, Blücherstraße … Leider nur Träume … Unser jetziges vorübergehendes Heim ist durchaus nicht behaglich … Eine Hütte, aus Zweigen geflochten, außen noch bedeckt mit den Riesenblättern der Kanna odorata, des Stinkkrautes, … — Die reine Ironie ist dieser Name für diese Stänkerpflanze: die duftende Kanna!! — Ja — — duftend!! Aber wie!! Wie ein Kehrichthaufen etwa, den die pralle Sonne bescheint! — Und doch hatten wir diese Blätter zum Abdichten der Hütte benutzen müssen, weil wir sonst hier auf…mehr

Produktbeschreibung
Aus Träumen von einem behaglichen Bett in meinem behaglichen Schlafzimmer daheim in Berlin-Schmargendorf, Blücherstraße …
Leider nur Träume …
Unser jetziges vorübergehendes Heim ist durchaus nicht behaglich …
Eine Hütte, aus Zweigen geflochten, außen noch bedeckt mit den Riesenblättern der Kanna odorata, des Stinkkrautes, … — Die reine Ironie ist dieser Name für diese Stänkerpflanze: die duftende Kanna!! — Ja — — duftend!! Aber wie!! Wie ein Kehrichthaufen etwa, den die pralle Sonne bescheint! — Und doch hatten wir diese Blätter zum Abdichten der Hütte benutzen müssen, weil wir sonst hier auf der kleinen Insel im Salzsee der indischen Thar-Wüste bei diesen tropischen Regengüssen dauernd pitschnaß gewesen wären …
Die Millionenerbin.
Vielleicht liest sich der erste Teil unseres Abenteuers mehr wie eine Abenteuererzählung. Vielleicht vermißt der freundliche Leser darin das rein detektivmäßige Moment. Und doch: Wenn es sich hier auch nicht um ein besonders verzwicktes Problem handelt, so fand mein Freund Harst im folgenden doch Gelegenheit genug, seine geistigen Gaben in vielfacher Weise auszunutzen. — Der Leser mag selbst urteilen.