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Inspector Alan Grant unter verschrobenen Künstler*innen. Haben sie einen Menschen ermordet und spurlos verschwinden lassen?

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Produktbeschreibung
Inspector Alan Grant unter verschrobenen Künstler*innen. Haben sie einen Menschen ermordet und spurlos verschwinden lassen?

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Autorenporträt
Josephine Tey ist das Pseudonym der schottischen Autorin Elizabeth MacKintosh (1896-1952), die vor allem für ihre Kriminalromane bekannt geworden ist. Mit dem Schreiben begann sie, nachdem sie ihre Arbeit als Sportlehrerin aufgeben musste, um ihre Mutter zu pflegen, die an Krebs erkrankt war. Nach deren Tod kümmerte sich Tey um den Vater und blieb auch danach in ihrem Elternhaus wohnen. Tey lebte sehr zurückgezogen, mied Interviews und öffentliche Auftritte. Sie starb im Alter von 55 Jahren während einer Reise nach London. Ihr Roman Alibi für einen König wurde von der englischen Autorenvereinigung Crime Writers' Association zum besten Kriminalroman aller Zeiten gewählt und 1969 mit dem Grand prix de littérature policière ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Es dauert ein bisschen, bis der Krimi in diesem Buch zum Vorschein kommt, warnt Rezensentin Sylvia Staude, aber bis dahin gibt sie sich gern mit dem Witz der schottischen Autorin Josephine Tey zufrieden. Hauptpersonen sind ein gutaussehender und offenbar wohlhabender Inspector von Scotland Yard und eine Reihe Londoner Prominenz, die sich in einem Dorf niedergelassen haben: Schauspieler, eine Kinderbuchautorin, ein Tänzer, ein Dramatiker etc. - und die Schriftstellerin Lavinia Fitch, die einen unbekannten, aber schönen jungen Mann eingeladen hat, der plötzlich verschwindet. Selbstverständlich löst Inspector Grant den Fall, aber im Grunde ist das ganze weniger ein Krimi als ein höchst amüsanter Gesellschaftsroman, versichert die begeisterte Kritikerin, die die "scharfe Feder" bewundert, mit der Fey insbesondere Beziehungen beschreibt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein[...] Krimi der mich begeistert hat wie lange nicht mehr.« Denis Scheck / Druckfrisch

»Einer der besten Krimis, die je geschrieben wurden.« The New York Times

»Wenn es um guten Stil und skurrile Figuren geht, kann niemand Josephine Tey das Wasser reichen.« The New Yorker

»Sie werden sich wünschen, diesen Roman sofort noch einmal zu lesen.« Sarah Hilary

»[Josephine Teys] Dialoge sind schlagfertig, der Ton der Bücher mit gerade der richtigen Dosis Bissigkeit versetzt.« Doris Kraus / Die Presse

»Josephine Tey [zeichnet] ihre Figuren mit so viel feinem Witz und menschenfreundlicher Ironie, dass man gerne wartet, bis aus dem Krimi definitiv ein Krimi wird.« Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau

»Wer auf der Suche nach einem guten englischen Krimi ist, der ist hier am richtigen Ort. Das Lesen der Geschichte ist unterhaltsam und spannend.« Jürg Kaiser