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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Marketing mit Musik und Ton hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Es wird nicht mehr nur darauf abgezielt, Menschen durch ein Lied in der Werbung emotional zu steuern, es werden ganze Tonlandschaften für Unternehmen kreiert. Ziel dieses unternehmenszugehörigen Klangs ist das Audiobranding. Dem Unternehmen soll ein auditives Image verpasst werden. Zu diesem Image gehören Werbejingles, Logosounds oder auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Marketing mit Musik und Ton hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Es wird nicht mehr nur darauf abgezielt, Menschen durch ein Lied in der Werbung emotional zu steuern, es werden ganze Tonlandschaften für Unternehmen kreiert. Ziel dieses unternehmenszugehörigen Klangs ist das Audiobranding. Dem Unternehmen soll ein auditives Image verpasst werden. Zu diesem Image gehören Werbejingles, Logosounds oder auch Produktgeräusche. Wie implementieren sie bestimmte Produktassoziationen, zum Beispiel durch ein einfaches „Klick“ mittels der TV-Werbung? Diese Frage soll diese Arbeit klären. Ziel ist es, herauszufinden, wie in TV-Spots Eigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleitung durch die Produktgeräusche in Kombination mit Musik, den Käufer zu einem Kaufprozess bewegen sollen. Ein starker Fokus wird dabei auf den, durch den TV-Spot ausgelösten Assoziationen des Zuschauers liegen. Um diese Frage klären zu können, werde ich zwei TV-Spots analysieren, welche sich einer sehr speziellen Strategie bedienen: Sie nutzen die Geräusche des beworbenen Produktes, um daraus eine Melodie zu schaffen. Diese Kombination aus Produktgeräuschen und bekannter Musik schafft eine interessante Wechselbeziehung zwischen Konsumentenerwartungen, Gefühlswelten und Produkt- beziehungsweise Unternehmenseigenschaften. Die eingehende Analyse dieser Wechselbeziehung soll am Ende Aufschluss darüber geben, wie uns sogar ein „Klick“ zum Kauf bewegen kann.