Zentralbanken stehen mehr denn je im Zentrum des öffentlichen Interesses. Beim Auftreten von Wirtschaftskrisen, bei Turbulenzen im Währungssystem oder gar bei "finanziellen Rettungsaktionen" für ganze Staaten treten sie sichtbar auf den Plan. In Politik, Medien und Finanzbranche finden aufgeregte Debatten über die Ausrichtung der Geld- und Währungspolitik statt: was können, was dürfen Zentralbanken und was nicht? In der Tat ist es nicht immer einfach nachzuvollziehen, wie eine Zentralbank überhaupt Einfluss auf die Gesamtwirtschaft nehmen kann: Wie steuert eine Zentralbank beispielsweise die Geldmenge? Über welche Kanäle beeinflusst die Geldpolitik relevante Wirtschaftsgrößen wie die Inflation oder die Konjunkturlage? Warum ist es überhaupt von Vorteil, eine unabhängige Zentralbank zu haben? Welches sind die Vor- und Nachteile einer Gemeinschaftswährung? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt dieses Buch.
Der Inhalt
Der Autor
Dr. Nils Herger ist als Dozent am Studienzentrum Gerzensee - dem Ausbildungszentrum der Schweizerischen Nationalbank - und als Lehrbeauftragter am Volkswirtschaftlichen Institut der Universität Bern tätig.
Der Inhalt
- Kleine Geschichte der Zentralbanken Geld als Schmiermittel der Wirtschaft
- Geldpolitische Instrumente
- Lang- und kurzfristige Effekte der Geldpolitik
- Die Unabhängigkeit der Zentralbank
- Internationale Wechselwirkungen im Geld- und Währungswesens
Der Autor
Dr. Nils Herger ist als Dozent am Studienzentrum Gerzensee - dem Ausbildungszentrum der Schweizerischen Nationalbank - und als Lehrbeauftragter am Volkswirtschaftlichen Institut der Universität Bern tätig.
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